Zusammenfassung
Es gehört zu den eindrucksvollsten Erlebnissen meiner inzwischen nun schon langjährigen Erfahrung um die Entwicklung des Containerverkehrs und -Umschlags, insbesondere in bezug auf die Bremischen Häfen; das Erlebnis der Kooperation mit Prof. Agatz beim Bau und Weiterbau der Stromkaje des Container Terminals Bremerhaven in den Jahren 1968–1972. Längst lief die Baustelle schon reibungslos — nach einem problemreichen Beginn —, längst hatte Prof. Agatz die Fäden der Projektleitung fest in der Hand, als wir Ende 1971 ein intensives 4-Augen-Gespräch führten über die Chance, mit für heutige Verhältnisse unvorstellbar niedrigen Mehrkosten von ca. 40 Mio. DM die ursprünglich auf zunächst nur 600 m Länge geplante Kaje auf 900 m — um den sogenannten dritten Liegeplatz — zu verlängern. Diese Liegeplatzlänge bezog sich auf das Containerschiff der dritten Generation; zu diesem Zeitpunkt (1971) erst noch im Bau.
Nach einem Vortrag anläßlich der Vortragsveranstaltung und Ausstellung „In Memoriam o. Prof. em. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Agatz“ der Hafenbautechnischen Gesellschaft e.V. am 7. Oktober 1982 in Bremerhaven
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Beier, G. (1983). Der internationale Containerverkehr und -umschlag in Bezug auf Bremerhaven. In: Schwab, R., Becker, W. (eds) Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, vol 39. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52225-3_19
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