Zusammenfassung
Über die Entwicklung der Hamburger Hafenbahn und den technischen Stand ihrer Anlagen wurde zuletzt im Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft 34. Band 1974/75 für den Zeitraum von 1965–1975 umfassend berichtet [1]. Im folgenden werden die seitdem erbrachten Leistungen im Hafenbahnbetrieb, die inzwischen fertiggestellten Bahnhofs- und Streckenausbauten sowie die Planungen für den weiteren Ausbau der Bahnanlagen nach dem Stand von 1983 beschrieben. In diesem Zusammenhang sei noch einmal daran erinnert, daß die Hafenbahn in Hamburg nach einem jahrzehntealten Prinzip der Arbeitsteüung betrieben wird: Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) und die Unternehmen der Hafenwirtschaft sind als Eigentümer der Hafenbahnanlagen, jeder in seinem Bereich, für deren Planung, Bau, Modernisierung und betriebssichere Instandhaltung verantwortlich, während die Deutsche Bundesbahn (DB) den Eisenbahnbetrieb für Rechnung und Gefahr der Eigentümer ausführt.
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Schrifttum
Höfer, R.: Die Infrastruktur des Hafens Hamburg und ihr Ausbau — Das Hafenbahnnetz. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, Berlin, Heidelberg, New York: Springer 1974/1975
Höfer, R.; Schrader, J. P.; Thomas, E.: Hansaport — eine neue Umschlaganlage für Massenschüttgut im Hamburger Hafen. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, Berlin, Heidelberg, New York: Springer 1977/1978
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Höfer, R. (1983). Die Hamburger Hafenbahn — Betrieb und Ausbau —. In: Schwab, R., Becker, W. (eds) Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft, vol 39. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52225-3_12
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