Zusammenfassung
In.den vergangenen Jahren verstärkte sich die Tendenz, Bauteile aus Fein- und Mittelblechen vor allem für den Fahrzeugbau durch Umformen herzustellen. Eine Möglichkeit, örtliche Verdickungen ohne Schweißen an Konstruktionsbauteilen aus Fein- und Mittelblechen zu schaffen, ist durch 180°-Biegungen gegeben. Kennzeichnend für derartige Biegungen ist, daß sie meist scharfkantig, d.h. mit Innenradien ri ≈ 0 ausgeführt werden. Sie unterscheiden sich darin von den bei Feinblechen üblichen Verfahren des 180°-Biegens wie Falzen und Bördeln.
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Schaub, W. (1980). Einleitung. In: Untersuchung der Verfahrensgrenzen beim 180°-Biegen von Fein- und Mittelblechen. Berichte aus dem Institut für Umformtechnik der Universität Stuttgart, vol 52. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52207-9_1
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