Zusammenfassung
Die Tatsache, daß man Dinge nach verschiedenen Hinsichten klassifizieren kann, bildete den intuitiven Hintergrund für die Einführung von Attributen. Bereits bei der Einführung des begrifflichen Systems 𝔅 kam zwar die Rede auf die Attributräume. Doch geschah dies damals sofort mit einem Seitenblick auf die Sprache 𝔏. Und dies bedeutete, daß wir, abgesehen von gelegentlichen Hinweisen, unter Attributen stets Regionen von Attributräumen verstanden und uns daher auf die diskrete Behandlung solcher Räume beschränkten.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1973 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Stegmüller, W. (1973). Auf dem Wege zu einer sprachunabhängigen Theorie der Attributräume. Der Analogie-Einfluß. In: Carnap II: Normative Theorie des induktiven Räsonierens. Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie, Band IV. Personelle und Statistische Wahrscheinlichkeit, vol 4 / C. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52176-8_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52176-8_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-05991-2
Online ISBN: 978-3-642-52176-8
eBook Packages: Springer Book Archive