Zusammenfassung
Die im Rohöl vorkommenden, in Abschn. A2c aufgezählten Begleitstoffe sind mit Ausnahme des Wassers zum Teil chemisch an Kohlenwasserstoffe gebunden, zum Teil — wie die Metalle — als Salze gelöst. Das Vorhandensein metallorganischer Verbindungen ist ebenfalls nachgewiesen. Entsprechend ihren Siedepunkten erscheinen diese Begleitstoffe beim Destillieren des Rohöles in den einzelnen Fraktionen, soweit sie nicht durch die dabei angewendeten Temperaturen aufgespalten werden und dann die Siedepunkte der Zersetzungsprodukte maßgebend sind. So wird mit Sicherheit beim Fraktionieren des Rohöles Schwefelwasserstoff von manchen Schwefelverbindungen mit aliphatischem Kohlenstoffgerüst abgetrennt. Ringverbindungen mit heterogen gebundenem Schwefel vom Typ des Thiophens sind diesen gegenüber wesentlich stabiler. Das gilt auch von den verschiedenen Stickstoffverbindungen sowie von den in der Hauptsache als Naphthensäuren vorliegenden Sauerstoffverbindungen. Schließlich verbleiben die Metalle, deren im Rohöl vorkommende Verbindungen hohe Siedepunkte haben, in der Regel im Destillationsrückstand, soweit sie nicht bei überlasteten Kolonnen durch Mitreißen von Tröpfchen im Dämpfestrom aus der Flashkammer auf die darüber liegenden Böden und so in die hochsiedenden Destillate gelangen.
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Literatur
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Vgl. außerdem J. F. Mullowney: Which CO2 Removal Scheme Is Best? Petrol. Refiner 36 (1957) Nr. 12, S. 149/52.
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Fitzgebald, K. J., u. J. A. Richardson: How Gas Composition Affects Treating Process Selection. Hydrocarb. Procssg. 45 (1966) Nr. 7, S. 125/29. Diese Arbeit behandelt zwar nur die Reinigung von Erdgas, enthält aber allgemein brauchbare Angaben.
Vgl. dazu T. Umeda: Optimal design of an absorberstripper system. Industr. Engng. Chem./Proc. Design Developm. 8 (1969) 308/17. Behandelt sind Anlagen nach Abb. H-l, nicht jedoch die als Absorperstripper bezeichneten besonderen Kolonnen, die auf S. 230 f. besprochen sind.
Leider behandeln die meisten Lehrbücher der Thermodynamik das Gebiet der Absorption nur im Zusammenhang mit dem Gleichgewicht heterogener Phasen. Dies ist vom theoretischen Standpunkt aus berechtigt, weil in einer Waschkolonne die gleichen Gesetze für die Gleichgewichte gelten, wie in einer Destillierkolonne; jedoch sind die Eigenschaften der beteiligten Stoffe sehr unterschiedlich. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den Bau und Betrieb solcher Anlagen. An monographischen Darstellungen des Gebietes sind zu nennen: E. Hegelmann: Trennung von Gasen und Dämpfen durch Absorption (Gaswaschung), in: Chemische Ingenieur-Technik, hrsg. von E. Beel, 3. Bd., Berlin: Springer 1935, S. 463/520.
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Hoffman, D. S., u. J. H. Weber: Need More Data on H2S? Petrol. Refiner 35 (1956) Nr. 3, S. 213/15 mit Gleichgewichtsdaten für — 76,4 °F (= — 62,2 °C) bis + 212,7 °F (= + 100,3 °C), der kritischen Temperatur, sowie für Drücke bis 1000 psia (= 70,3 ata). — Thormann, K.: Absorption, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1959. -Norman, W. S.: Absorption, Distillation and Cooling Towers, London: Longmans 1961.
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Zusammenfassende Darstellung bei J. M. Campbell u. L. L. Laubence: Dehydration of Natural Gas And Light Hydrocarbon Liquid. Petrol. Refiner 31 (1952) Nr. 8, S. 65/69; Nr. 10,’S. 106/12; Nr. 11, S. 109; 32 (1953) Nr. 1, S. 138/42; Nr. 2, S. 131/34; Nr. 3, S. 151/56. — Kohl, A. L., u. F. C. Riesenfeld: a.a.O. S. 343ff. u. 381 ff. — 2 Vgl. dazu die in den Fußn. 1 u. 2, S. 351 erwähnten Arbeiten sowie A. L. Kohl u.F. C. Riesenfeld: a.a.O. S. 438ff.
Die Probleme sind seit Jahrzehnten gleich; deshalb gibt trotz weiterer Vorschläge, die in der Zwischenzeit gemacht wurden, die Darstellung bei W. Gluud, G. Schneider u. H. Winter: Handbuch der Kokerei, Band II, Halle (Saale): Knapp 1927 u. 1928, S. 87ff. ein noch heute einigermaßen zutreffendes Bild. -Vgl. auch A. Thau: Schwefel in Industriegasen und seine Entfernung, öl u. Kohle in Gem. mit Brennst.-Chem. 40 (1944) 208/20 sowie Fußn. 1, S. 1038. — Hinweise auf die neuere, etwa bis Kriegsende erschienene Literatur außerdem bei B. Riediger: Brennstoffe/Kraftstoffe/Schmierstoffe, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1949, S. 176 u. S. 350ff. — Dazu noch bes. E. Terres: Über die nasse Reinigung von Steinkohlengas. Gas- u. Wasserfach 94 (1953) 260/65 u. 311/17.
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Vgl. Müller-Graf’s Kurzes Lehr- und Handbuch der Technologie der Brennstoffe. Bearbeitet von E. G. Graf, 4. Aufl., Wien: Deuticke 1955, S. 597ff. — Krönig, W.: Die katalytische Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineralölen, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1950, S. 184. — Lissner, A., u. A. Thau: Die Chemie der Braunkohle, Bd. II, Knapp: Halle (Saale) 1953, S. 298 ff. — Über den Zusammenhang mit den anderen Reaktionen der Vergasungstechnik s. S. 893.
Vgl. Aufsatzreihe: Struktur und katalytische Aktivität von Eisen- und Braunoxiden. L. Piesche u. H. Witzmann: l.Mitt.: Über die thermische Zersetzung einiger Eisen- und Chrom Verbindungen. Chem. Techn. 18 (1966) 478/82; Dies.: 2. Mitt.: Eigenschaften katalytisch aktiver Magnetite; ebd. S. 482/84; K. Laudien u. H. Witzmann: 3. Mitt.: Oberflächen- und Porositätsuntersuchungen an einigen thermisch zersetzten Eisenverbindungen; ebd. S. 485/90; Dies.: 4. Mitt.: Studien zur Wassergaskonvertierung an einigen Eisen- und Braunoxiden; ebd. 19 (1967) 232/35; Dies.: 5. Mitt.: Charakterisierung geprüfter Kontaktmaterialien; ebd. S. 448(87) ;
L. Piesche u. H. Witzmann: 6.Mitt.: Leitfähigkeits- und Thermo-kraftmessungen; ebd. 20 (1968) 285/89.
Vgl. W. Krönig: a. a. O. S. 185.
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Vgl. dazu auch J. Becker: Wärmenutzung in Chemieanlagen. Erdöl u. Kohle 22 (1969) 760/66.
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Vgl. Kohl u. Riesenfeld: a.a.O. Fig. 2–25, S. 43. — An Stelle von Monoätha-nolamin wird neuerdings auch Diglykolamin — systematische Bezeichnungen ß,ß’-Hydroxyaminoäthyläther oder 2-(2-aminoäthoxy)äthanol — besonders für Erdgasreinigung empfohlen; vgl. J. C. Dingman u. T. F. Moore: Compare DAG and MEA Sweetening Methods. Hydrocarb. Procssg. 47 (1968) Nr. 7, S. 138/40. Als Vorteile werden vor allem kleinere Umlaufmengen des Waschmittels, damit kleinere Abmessungen des Waschturmes, und geringerer Dampfverbrauch für das Regenerie-en angeführt.
Peaese, R. L., J. L. Arnold u. C. K. Hall: Studies Show Carbonyl Sulfide Problem. Petrol. Refiner 40 (1961) Nr. 8, S. 121/26.
Vgl. dazu auch R. N. Maddox u. M. D. Burns: Here’s how to design amine absorbers. Oil Gas J. 65 (18. Sept. 1967) Nr. 38, S. 112/21.
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Anon.: Glycol-Amine Gas Treating Process. Petrol. Refiner 31 (1952) Nr. 9, S. 234 sowie A. L. Kohl u. F. C. Riesenfeld: a.a.O. S. 25/26. — Obwohl die Ausführungen hauptsächlich auf Anlagen zum Trocknen von Erdgas zugeschnitten sind, können dem Aufsatz D. Ballard: How to Operate a Glycol. Plant. Hydro -carb. Procssg. 45 (1966) Nr. 6, S. 171/80 allgemein brauchbare Angaben entnommen werden.
Vgl. Fußn. 2, S. 629, dazu F. C. Riesenfeld u. C. L. Blohm: Corrosion Resistance of Alloys in Amine Gas Treating Systems. Petrol. Refiner 30 (1951) Nr. 10, S. 107/15.
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Buttwell, K. F.: How to Maintain Effective MEA Solutions. Hydrocarb. Procssg. 47 (1968) Nr. 4, S. 111/13.
Vgl. auch dazu A. L. Kohl u. F. C. Riesenfeld: a.a.O. S. l15ff.
Vgl. dazu H. Bütefisch: Die Bedeutung der physikalischen Chemie für die chemische Großindustrie. Chem. Fabrik 8 (1935) dort S. 228/29.
Bähr, H.: Die Reinigung von Gasen nach dem I.G.-Alkazid-Verfahren und die Gewinnung von Schwefel nach dem I.G.-Claus-Verfahren. Chem. Fabrik 11 (1938) 283/93; Refiner natur. gasol. manufact. 17 (1938) Nr. 6 S. 237/44.
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Vgl. B. O. Buck u. A. R. S. Leitch: Try Gas Treating With Hot Carbonate. Petrol. Refiner 37 (1958) Nr. 11, S. 241/46.
Palo, R. O., u. J. B. Armstrong: How CO2 Removal Plants Are Working; ebd. Nr. 12, S. 123/28.
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Goolsbee, J. A., u. H. K. McLaughlin: New Potassium Carbonate Process. Petrol. Refiner 39 (1960) Nr. 1, S. 159/60. -Benson, H. E., u. J. H. Field: New Data for Hot Carbonate Process; ebd. Nr. 4, S. 127/32.
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Benson, H. E., J. H. Field u. W. P. Haynes: Improved process for CO2 absorption uses hot carbonate solution; ebd. 52 (1956) 433/38.
Vgl. dazu die in Fußn. 1, nebenstehend genannte Arbeit von Benson: Petrol. Renner 40 (1961) Nr. 4, S. 107/08.
Diesbezügliche Vergleiche sind in der in Fußn. 1, S. 619 erwähnten Arbeit von Mullowney angestellt.
Vgl. dazu auch G. E. Mapstone: Hot Carbonate Process Calculations. Hydro-carb. Procssg. 45 (1966) Nr. 3, S. 145/48.
Zum Beispiel gemäß DBP 1074201 vom 13. Dez. 1955 (Verfahren zur Auswaschung saurer Bestandteile aus Gasen).
Eickmeyee, A. G.: Catalytic removal of CO2. Chem. Eng. Progress 58 (1962) Nr. 4, S. 89/91.
Vgl. dazu A. L. Kohl u. F. C. Kiesenfeld: a.a.O. S. 240 bis 311. — Gluud, W., G. Schneider u. H. Winter: a.a.O. Bd. II, S. 98ff.
Kraus, H., u. F. Fischer: Ein Vergleich des Thylox- und Giammarco-Vetro-coke-Verfahrens bei der Absorption von Schwefelwasserstoff. Gas- und Wasserfach 104 (1963) 486/89.
Vgl. außer den bereits erwähnten Arbeiten noch F. C. Riesenfeld u. J. F. Mullowney: Giammarco-Vetrocoke-Processes. Petrol. Refiner 38 (1959) Nr. 5, S. 161/68 mit zahlreichen Schaltbildern.
Vgl. dazu A. L. Kohl u. F. C. Riesenfeld: a.a.O. S. 151 sowie F. C. Riesenfeld u. J. F. Mtjllowney: a.a.O.
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Vgl. Anon.: Phosphate Desulfurization (Shell). Petrol. Refiner & natur. Gasol. Manufact. 18 (1939) Nr. 8, S. 334; 35 (1956) 295.
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Die Adipinsäure (Butandikarbonsäure) hat die Formel
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Eine Ausnahme liegt wegen des besonderen Chemismus der Reaktion bei dem in Abschn. H 1 d beschriebenen Heißpottascheverfahren vor. Außerdem gewinnen hohe Drücke für die Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff wegen des Bedarfes der Hydrokrackverfahren zunehmend an Bedeutung.
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Näheres s. bei A. L. Kohl u. F. C. Riesenfeld: a.a. O. S. 441/59. — Stempele, A.: Organischer Schwefel in Stadtgas — eine Literaturübersicht. Gas- u. Wasserfach 104 (1963) 836/38. — Vgl. dazu auch S. 866 u. 909.
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Vgl. Fußn. 3, S. 38.
Vgl. dazu K. K. Rumpf: Spalten und Reformieren einschließlich Fertigung des Spaltbenzins unter besonderer Berücksichtigung des Dubbs Verfahrens. Ol u. Kohle 38 (1942) 2/15 u. 31/42. — Ders.: Die Raffination von Krackbenzinen. Erdöl u. Kohle 1 (1948) S. 78/83 u. 109/15.
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Livingston, H. K.: Sulfur-Tetraethyllead Interaction in Motor Fuels. Industr. Engng. Chem. 41 (1949) 888/93. — Livingston, H. K., J. L., Hyde u. M. H. Campbell: Effect of Sulfur on Combustion of Leaded Gasoline; ebd. S. 2722/26. — Mit gewissen Einschränkungen kommen V. Berti, A. Girelli, A. M. Ilabdi, C. Padovani, G. Calabria, S. Franceschini u. 0. Sanini: Theoretical technological research on the desulphurization of light petroleum distillates. 4. Welt-Erdöl-Kongreß, Rom 1955, Bericht III/C/3 zu ähnlichen Ansichten, fanden jedoch, daß der verschlechternde Einfluß der Schwefelverbindungen bei einzelnen Kohlenwasserstoffen viel ausgeprägter sei als bei Gemischen, wie sie industriell gewonnene Benzine darstellen; weiterhin nehme er mit steigender Oktanzahl ab. Die verschlechternde Wirkung von Disulfiden bewege sich zwar in etwa gleicher Größenordnung wie die der Merkaptane, sei aber doch meßbar geringer.
Wie auf S. 949 ff. ausgeführt wird, stehen heute dafür in erster Linie Benzine aus Reforming-Anlagen und kataly tischen Krackanlagen zur Verfügung, die im ersten Fall vollkommen schwefelfrei sind, im zweiten Fall wesentlich weniger Schwefel enthalten als Benzine aus thermischen Krackanlagen. Die Gründe wurden auf S. 423 ff. dargelegt.
Es ist nicht zweckmäßig, wenn der an sich klare, bisher in ganz bestimmtem Sinne gebrauchte Ausdruck „Süßen” nun ganz allgemein für „Entschwefeln” benutzt wird, wie z.B. bei P. W. Sherwood: Neue chemische Verfahren des Süßens ohne Wasserstoff. Erdöl u. Kohle 9 (1956) 162/66. — Ders.: Extraktions-, Adsorptions- und thermische Verfahren des Süßens ohne Wasserstoff; ebd. S. 308/10. -Ders.: Neuere Entwicklungen beim Süßen von Kohlenwasserstoffen. Erdöl u. Kohle 15 (1962) 182/85. — Messmer, J. K., u. 0. Brunner: Das Süßen von flüssigen Kohlenwasserstoffen mittels Molekularsieben; ebd. S. 185/86. — Kennzeichen der als „Süßen” bezeichneten Verfahren ist gerade, daß Schwefelverbindungen wohl umgewandelt werden, der Schwefel aber nicht entfernt wird. So sind in dem noch zu erwähnenden Buch von V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe S. 280ff. — vgl. Fußn. 2, S. 657 — als „Sweetening processes” ausdrücklich nur jene aufgeführt, bei denen Merkaptane zu Disulfiden umgewandelt werden, jedoch im Produkt bleiben. Nur in diesem Sinn wird der Ausdruck „Süßen” hier verwendet.
Hierüber s. Abschn. L 4, S. 850ff.
Hierüber vgl. Abschn. H2f ß, S. 694.
Eine Übersicht mit Quellennachweisen bei A. N. Sachanen: Conversion of Petroleum, 2. Aufl., New York: Reinhold 1948, S. 438/51. — Im Jahre 1936 war in den Vereinigten Staaten von Amerika die Erdölindustrie noch der zweitgrößte Verbraucher von Schwefelsäure. In einigen sehr großen Betrieben wurde sogar die Schwefelsäure aus dem Säureteer und aus anderen in der Raffinerie — z.B. in Form von H2S — anfallenden Schwefelmengen hergestellt und damit wurden die Schwierigkeiten beseitigt, die der sehr lästige Säureteer bereitet. Die Anlagenkosten machten sich aber nur bei großen Durchsatzleistungen bezahlt.
Vgl. a. H. Roth u. Mitarb.: Verfahrenstechnische Auswertung von Versuchen zur Säureharzabschei-dung. Chem. Techn. 18 (1966) 680/83.
Über die Anforderungen an solche Produkte s. den Abschn. „Spezial- und Testbenzine (Siedegrenzenbenzine)” in: Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe: 2. Aufl. a.a.O. Bd. I, S. 403/11, bes. S. 404. — Vgl. außerdem G. E. Mapstone: The Chemistry of the Acid Treatment of Gasoline. Petrol. Refiner 29 (1950) Nr. 11, S. 142/50.
Vgl. dazu S. 586 ff.
Vgl. S. F. Birch u. W. S. Nobris: Action of Sulfuric Acid on Mercaptans. Industr. Engng. Chem. 21 (1929) 1087/90.
Näheres über anzuwendende Konzentrationen, Temperaturen und Behandlungszeiten s. bei V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: Petroleum Refining with Chemicals. Amsterdam/London/New York: Elsevier 1956, S. 72ff. — Einen Sonderfall behandelt P. Hofmann: Chemische Reinigung von Sumpfphasemittelöl aus der Hydrierung von Erdölrückständen. Erdöl u. Kohle 10 (1957) 222/25. Dabei kommt es wegen der Weiterverarbeitung in der Gasphase auch auf die Entfernung von Phenolen und besonders von Stickstoff basen an. Schwefelsäure wird außerdem auch bei dem Merkaptor-Verfahren verwendet, das auf S. 675 besprochen wird.
Über die Anforderungen an diese Produkte s. den Abschn. „Weißöl und Paraffinum liquidum” in: Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zbrbe: 2. Aufl. a.a.O. Bd. II, S. 316/20. Angaben über die Verfahrensbedingungen bei V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 80/104. — Außerdem vgl. V. Biske u. A. Cluer: White oil manufacture. 4. Welt-Erdöl-Kongreß, Rom 1955, Bericht III/A-1.
Vgl. Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe, 2. Aufl. a. a.O. Bd. I, S. 144/45.
Pate jr., A. R.: Desulfurize Aromatics With Sulfining. Hydrocarb. Procssg. 46 (1967) Nr. 11, S. 260/62.
Hierüber folgt Näheres auf S. 1034f., vgl. außerdem Kalichevsky u. Kobe: a.a.O. S. 104.
Wegen des Ausdruckes s. Fußn. 2, S. 593.
Eine Übersicht an Hand der zahllosen Patente geben V. A. Kalichevsky tu K. A.Kobïl; a.a.O. S.1121F.
Vgl. dazu K. W. Schneider u. H. Feichtinger: Die Entschwefelung von Gasölen. Angew. Chemie Ausg. B., 20 (1948) 12/16.
Lien, A. P., D. A. McCafley u. B. L. Evering: Extraction of Sulfur Compounds with Hydrogen Fluoride. Industr. Engng. Chem. 41 (1949) 2698/2702. — Dies.: Hydrogen Fluoride Extraction of Sulfur Compounds and High Sulfur Petroleum Stocks. 3. Welt-Erdöl-Kongreß, Den Haag 1951, Bericht III/7.
Lien, A. P., u. B. L. Evering: Hydrogen Fluoride Extraction of High-Sulfur Virgin Petroleum Stocks. Industr. Engng. Chem. 44 (1952) 874/79.
Wilke, C. R., u. W.J. Weide: Mercaptan formation in acid treatment of pressure distillate. Industr. Engng. Chem. 41 (1949) 395/99.
Happel, J., S. P. Cauley u. H. S. Kelly: Critical Analysis of Sweetening Processes and Mercaptan Removal. Oil Gas J. 41 (12. Nov. 1942) Nr. 27, S. 136, 139, 140, 142,147, 148, 150, 152.
Denyer, R. L., F. A. Fidler u. R. A. Lowry: Azeotrope Formation between Thiols and Hydrocarbons. Industr. Engng. Chem. 41 (1949) 2727/37. Im Englischen wird die Bezeichnung Thiole für Merkaptane häufig gebraucht. Systematisch richtig wäre, sie Thioalkohole zu nennen, weil der Wasserstoff der OH-Gruppe durch Schwefel ersetzt ist.
Über die physikalisch-chemischen Vorgänge s. auch R. E. Treybal: Liquid Extraction, New York/Toronto/London: McGraw-Hill 1951, S. 351/60.
Miller, R., u. J. H. Salmon: New Process for Mercaptan Removal. Petrol. Refiner 34 (1955) Nr. 9, S. 155/57.
Vgl. dazu z.B. V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 153ff.
Vgl. dazu Abschn. H2d, S. 676ff.
Sova, O.: Kontinuierliche Spindelöllaugung. Erdöl u. Kohle 13 (1960) 852/57. — Ders.: Kontinuierliche Freisetzung von Erdölsäuren (Naphthensäuren) aus wäß-rigen Lösungen ihrer Natriumsalze; ebd. 16 (1963) 759/62. — Caro, H. J.: Hochmolekulare saure Verbindungen aus Erdöl. Erdöl-Z. (1962) 435/40.
Todd, D. B., u. F. C. Rac: Recover Naphthenic Acids Continuously. Hydrocarb. Procssg. 46 (1967) Nr. 8, S. 115/18.
Vgl. O. Sova: a.a.O. — Rumpf, K. K.: Die neue Raffinerie Schwechat im Rahmen der österreichischen Mineralölwirtschaft. Erdöl u. Kohle 14 (1961) 544/49 u. 547. — Über die Verwertung der dabei gewonnenen Naphthensäuren s. auch E. Müller, F. Pass u. H. Pöll: Darstellung von Spindelölsäurederivaten und deren Untersuchung im Hinblick auf die technische Verwendbarkeit. Erdöl u. Kohle 19 (1966) 112/14. — Müller, E., u. H. Pöll: Ölfreie Spindelölsäuren, ebd. S. 808/09.
Vgl. Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe: 2. Aufl. a. a. O. Bd. I, S. 116. — Weitere Verfahren zur Bestimmung von Merkaptanen bei E. A. M. F. Dahmen, R. Dijkstra u. A. J. Verjaal: Die Bestimmung von Merkaptanen in Erdölprodukten. Erdöl u. Kohle 16 (1963) 768/75, sowie bei Th. Hammerich u. H. Gundermann: Potentiometrische Bestimmung von Mercaptanschwefel in Kohlenwasserstoffen; ebd. 17 (1964) 20/22.
le Nobel, J. W.: Some aspects of gasoline treating processes with special regard to sulphur problems. 4. Welt-Erdöl-Kongreß, Rom 1955, Bericht III/G/1.
Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 9, S. 213 (Refining Process Handbook Issue). Das Verfahren ist in früheren Jahren unter der Bezeichnung mit dem Zusatz „Tannin-” beschrieben worden und wird jetzt einfach „Solutizer”-Verfahren genannt, offenbar weil Anlagen, die nach dem ursprünglich so genannten Verfahren arbeiten, nicht mehr gebaut werden.
Wegen der Bezeichnung „Coalescer” s. Fußn. 2, S. 593.
Oil Gas J. 42 (13. April 1944) Nr. 15, S. 126. — Petrol. Refiner 37 (1958) Nr. 9, S. 305 (Process Handbook).
Vesselovsky, V., u. V. Kalichevsky: Action of Alkali Hydroxides on Elementary Sulfur and Mercaptans Dissolved in Naphtha. Industr. Engng. Chem. 23 (1931) 181/84.
Stagner, B. A.: Sweetening of Gasoline with Alcoholic Alkali and Sulfur, ebd. 27 (1935) 275/77.
Field, H. W.: The Caustic-Methanol Mercaptan Extraction Process. Petrol. Refiner 20 (1941) Nr. 10, S. 419/21: Oil Gas J. 39 (25. Sept. 1941) Nr. 39, S. 40/42
Bent, R. D., u. J. H. McCullough: Atlantic Refining Company’s First Year with Unisol Process. Oil Gas J. 46 (9. Sept. 1948) Nr. 19, S. 95/103.
Vgl. das in Petrol. Refiner 37 (1958) Nr. 9, S. 309 wiedergegebene Schema.
Vgl. die vorstehenden Angaben zum Mercapsol-Verfahren sowie V. A. Kalichevsky: Sweetening and Desulfurization of Light Petroleum Products. Petrol. Refiner 30 (1951) Nr. 4, S. 111/17 und H. E. Walker u. E. B. Kenney: Removing and Converting Mercaptans. Petrol. Processing 11 (1956) Nr. 4, S. 58/66.
Wegen der Darstellung von Mischungslücken in Dreieckskoordinaten vgl. z.B. B. Riediger: Brennstoffe/Kraftstoffe/Schmierstoffe, Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1949, S. 228ff.
Vgl. dazu C. A. Duval u. V. A. Kalichevsky: Dualayer Gasoline Treating Process. Petrol. Refiner 33 (1954) Nr. 4, S. 161/63; Petrol. Processing 9 (1954) Nr. 5, S. 691/93. — DUval, C. A., R. T. Malin u. V. A. Kalichevsky: First Dualayer Treater for Fuel Oil. Petrol. Refiner 34 (1955) Nr. 9, S. 142/44; Proc. Amer, Petrol. Inst. III, 34 (1954) 321/26.
Greek, B. F., C. A. Duval u. V. A. Kalichevsky: Dualayer Gasoline Process to Remove Mercaptans. Industr. Engng. Chem. 49 (1957) 1938/44.
Petrol. Refiner 39 (1960) Nr. 9, S. 262 u. 43 (1964) Nr. 9, S. 204 (Refining Process Handbooks) mit sehr stark vereinfachter Darstellung.
Vgl. Fußn. 2, S. 666.
Näheres s. bei V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 282 ff. (vgl. Fußn. 2, S. 657). — Petrol. Refiner 37 (1958) Nr. 9, S. 296; ebd. 39 (1960) Nr. 9, S. 261 (Refining Process Handbooks).
Vgl. V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 302. — Petrol. Kefiner 45 (1966) Nr. 9, S. 257; 47 (1968) Nr. 9, S. 217 (Process Handbooks).
Vgl. dazu H. Doron: Find Air to Copper Sweeten. Petrol. Kefiner 40 (1961) Nr. 6, S. 222 (mit Nomogramm).
McGillibay, R. J.: Take These Steps to Sweetening Safety. Petrol. Refiner 42 (1963) Nr. 5, S. 145/46.
Vgl. das Schema einer solchen Anlage bei R. J. Hengstebeck: Petroleum Processing; a.a.O. Fig. 14–2, S. 318.
Vgl. dazu E. G. Nottes: Zur Auswahl und Bewertung von Gum-Inhibitoren und Metalldeaktivatoren für Kraftstoffe. Erdöl u. Kohle 9 (1956) 853/57.
Gislon, A., u. J. M. Quiquerez: Nouveau procédé de raffinage des produits pétroliers. 4. Welt-Erdöl-Kongreß, Rom 1955, Bericht III/C/1. — Loomis, R. J.: Chelate Sweetening Goes Commercial. Petrol. Refiner 41 (1962) Nr. 2, S. 139/42.
Näheres s. bei W. Hückel: Theoretische Grundlagen der organischen Chemie, 1. Bd., 6. Aufl., Leipzig: Akad. Verlagsges. 1949, S. 114ff. Kennzeichnend für die Chelate, die auch Scherenverbindungen genannt werden, ist, daß ein Molekül zwei benachbarte Koordinationsstellen eines Zentralatoms besetzt. Dadurch entsteht eine Molekülstruktur, die einer Zange oder Krebsschere (griech.χηλη) ähnelt; daher der Name. Die Chelate sind in gewisser Hinsicht mit den auf S. 39 und 41 bis 43 erwähnten Porphyrinen verwandt.
Crenshaw, L. A., u. E. Myers: Thiocon Process Sweetens Kerosine. Hydro-carb. Procssg. 45 (1966) Nr. 11, S. 225/26.
Weisang, E., u. A. Valet: Sweetening des produits pétroliers par oxydation catalysée par les colorants au soufre. 5. Welt-Erdöl-Kongreß, New York 1959, Bericht III/16.
le Nobel, J. W., u. J. H. Choufoer: Development in treating processes for the petroleum industry. 5. Welt-Erdöl-Kongreß, New York 1959, Bericht 111/18.
Vgl. Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 9, S. 209; 45 (1966) Nr. 9, S. 263; 47 (1968) Nr. 9, S. 222 (Refining Process Handbooks).
Schild Wächter, H.: Beiträge zur Lagerfähigkeit von Kraftstoffen, öl u. Kohle 38 (1942) 1199/1206, bes. S. 1202.
Barringer, C. W.: Antioxidant Sweetening of Gasolines. Industr. Engng. Chem. 47 (1955) 1022/27. — The use of UOP Inhibitors In Petroleum Products. UOP Booklet Nr. 266. Des Plaines/111.: Universal Oil Products Co 1958, bes. S. 32.
Waterman, L. C., u. R.A. Wiley: Bender Process Sweetens at No Loss. Petrol. Refiner 34 (1955) Nr. 9, S. 182/84; ebd. 43 (1964) Nr. 9, S. 199; 45 (1966) Nr. 9, S. 266; 47 (1968) Nr. 9, S. 227 (Refining Process Handbooks).
Pate, jr.v, A. R.: Mercapfining — New Way to Sweeten. Hydrocarb. Procssg. 44 (1965) Nr. 5, S. 165/68. — Fronczak, R. V.: The Latest Data on Mercapfining; ebd. 48 (1969) Nr. 9, S. 153/55.
Cromwell, C. A.: What This Sweetening Method Costs. Petrol. Refiner 41 (1962) Nr. 4, S. 154/56. — Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 9, S. 211; 45 (1966) Nr. 9, S. 264; 47 (1968) Nr. 9, S. 224 (Refining Process Handbook Issue).
Vgl. S. 673, bes. Fußn. 4.
Vgl. dazu K. M. Brown, W. K. T. Glelm u. P. Urban: Low Cost Way to Treat High-Mercaptan Gasoline. Oil Gas J. 57 (26. Okt. 1959) Nr. 44, S. 73/78. -Brown, K. M.: Commercial Results with the UOP Merox Process for Mercaptan Extraction And Sweetening In The United States And Canada. UOP Booklet Nr. 267. Des Plaines/111.: Universal Oil Products Co 1960.
Asselin, G. F., u. D. H. Stormont: Merox successfully treating light refinery products. Oil Gas J. 63 (4. Jan. 1965) Nr. 1, S. 90/93.
O’Brien, G. A., O. Newell jr. u. R. H. duVon jr.: New Process Sweetens at Low Cost. Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 6, S. 175/76; ebd. Nr. 9, S. 210; 45 (1966) Nr. 9, S. 267; 47 (1968) Nr. 9, S. 228 (Refining Process Handbooks).
Vgl. W. R. Aehnelt: Entfärbungs- und Klärmittel (Technische Fortschrittsberichte Bd. 48), Dresden und Leipzig: Steinkopff 1943. — Bratzleb, K.: Adsorption von Gasen und Dämpfen (Technische Fortschrittsberichte Bd. 49), Dresden u. Leipzig: Steinkopff 1944. — Bailleul, G., K. Bratzler, W. Herbert u. W. Vollmer: Aktive Kohle und ihre industrielle Verwendung, 4. Aufl., Stuttgart: Enke 1962.
Kohl, A. L., u. F. C. Riesenfeld: a.a.O. S. 431/36. — Ballard, W. P., N. A. Merritt u. J. C. D. Oosterhout: Clay Desulfurization of Middle Distillates. Industr. Engng. Chem. 41 (1949) 2856/60.
Bacon, K. H., u. A. M. Henke: Gasoline Sweetening Process with Molecular Sieves. Petrol. Refiner 40 (1961) Nr. 4, S. 109/12.
Henke, A. M., H. C. Stauffer u. N. L. Carr: Molecular Sieves Regenerate Well. Petrol. Refiner 41 (1962) Nr. 5, S. 161/64. — Messmer, J. K., u. O. Brunner: Das Süßen von Kohlenwasserstoffen mittels Molekularsieben. Erdöl u. Kohle 15 (1962) 185/86. (Zum Titel dieses Ausfatzes vgl. die Bemerkungen in Fußn. 3, S. 654.)-Wehner, K., G. Seidel u. G. Hey: Verfahren zur Raffination von Benzinen und Düsentreibstoffen durch oberflächenaktive Substanzen. Chem. Techn. 15 (1963) 276/80.
Box, M. D., A. E. Bynum u. R. J. Schoofs: Molecular Sieves Dry Alky Feed Better. Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 1, S. 125/26.
Suval, M. L.: Union-Carbide-Molekularsiebe. Erdöl u. Kohle 17 (1964) 457/58.
Boston, F. C.: Adsorption Process Uses Multistaging. Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 8, S. 141/45.
Gerhardt, H. M., u. B. G. Kyle: Fixed-bed, liquid phase drying with molecular sieve adsorbent. Industr. Engng. Chem./Proc. Design Developm. 6 (1967) 265/67.
Vgl. Fußn. 1, S. 750.
In der Arbeit A. Groszmann u. W. Schirmer: Die Adsorption von Propan-Propylen-Gemischen an Molsieben vom Typ A. Chem. Techn. 20 (1968) 34/38 wird -abweichend vom Titel — die Gewinnung von Propen aus einem C3-Gemisch untersucht. Die Aufgabe kann aber einfacher durch Destillation gelöst werden;
vgl. A. F. Orlicek: Fortschritte in der Energiewirtschaft von Mineralölraffinerien. Erdöl u. Kohle 19 (1966) 824/29, dort bes. S. 827 sowie hier Fußn. 2, S. 197.
Vgl. G. Bailleul u. Mitarb.: a.a.O. S. 2ff. — Eine Aufzählung der verschiedensten Ausgangsstoffe auf Grund u.s.-amerikanischer Patente bei V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 186 (vgl. Fußn. 2, S. 657).
Vgl. dazu O. Katjsch: Das Kieselsäuregel und die Bleicherde, Berlin: Springer 1927 mit Ergänzungsband 1937. — Eckardt, O., u. A. Wirzmüller: Die Bleicherde, 2. Aufl., Braunschweig: Seger u. Hempel 1929.
Zerbe, C.: Bleicherde, zitiert Fußn. 1, S. 380. — Kalichevsky, V. A., u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 18ff. -Kolberg, H., A. Petersohn u. G. Keil: Beurteilung der Qualität von Bleicherden. Chem. Techn. 18 (1966) 552/54.
Vgl. Fußn. 1, S. 502; mesh 100 entspricht etwa einer lichten Maschenweite von 0,149 mm. Ein Vergleich der Siebnormen nach DIN, ASTM und anderen Normen bei S. Kiesskalt: Verfahrenstechnik, München: Hanser 1958, S. 90/91.
Eine Übersicht über die zur Behandlung vorgeschlagenen Chemikalien findet sich bei V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 189 auf Grund von U.S. Patenten.
Vgl. zu diesem Thema z.B. die Ausführungen über die gegenseitige Beeinflussung der Löslichkeit verschiedener Kohlenwasserstoffklassen bei B. Riediger: Stabilität und Verträglichkeit von Heizölen. Brennst.-Wärme-Kraft (BWK) 6 (1954) 307/12.
Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 9, S. 212; 45(1966) Nr. 9, S. 265; 47(1968) Nr. 9, S. 226 (Process Handbooks). — Vgl. auch D. J. Marshall: Fundamentals of Clay Treater Design; ebd. 43 (1964) Nr. 12, S. 95/98.
Vgl. hiezu S. 700/01.
Evans, L. P., K. E. Magin, J. J. Savoca u. H. W. Shea: TCP Process Offers These Advantages. Petrol. Refiner 32 (1953) Nr. 5, S. 117/22.
Pukkila, A. D., H. W. Shea, J. W. Bartholomew u. R. B. Killingsworth: Continuous Percolation of Lubricating Oils. 4. Welt-Erdöl-Kongreß, Rom 1955, Bericht III/B/8.
Pukkila, A. D., u. G. L. Payne: How the First TCP Unit Operates. Petrol. Refiner 34 (1955) Nr. 9, S. 206/12. — Laughlin, C. D.: A New Way to Stability: Continuous Percolation; ebd. 36 (1957) Nr. 9, S. 229/30. — Ebd. 43 (1964) Nr. 9, S. 214 (Refining Process Handbook Issue).
Vgl. H. Möller: Eine kontinuierlich arbeitende Heißkontaktanlage mit Pre-coatfilter für die Bleicherde-Raffination von Schmieröl. Erdöl u. Kohle 6 (1953) 390/92. — Petrol. Refiner 43 (1964) Nr. 9, S. 201; 45 (1966) Nr. 9, S. 256; 47 (1968) Nr. 9, S. 215 (Refining Process Handbooks).
Vgl. dazu V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 219ff. (vgl. Fußn. 2, S. 657).
Schaltbilder in Petrol. Refiner 31 (1952) Nr. 9 (Process Handbook); im Sonderdruck S. 74/75.
Auch Houdry, der Erfinder des katalytischen Krackens, hat ein hieher gehörendes Verfahren entwickelt, das unter dem Namen „Houdry Catalytic Treating Process” bekannt wurde, jedoch keine Verbreitung fand; vgl. dazu E. J. Houdry, W. F. Burt, A. E. Pew, jr. u. W. A. Peters, jr.: Catalytic Processing of Hydrocarbons by the Houdry Process. Refiner natur. gasol. manufactr. 17 (1938) Nr. 11, S. 574/82 u. 619; dort bes. S. 580/81. (Der Aufsatz behandelt den damaligen Stand der verschiedenen, von Houdry entwickelten Verfahren.)
Eavers, D. E., u. P. R. Sewell: Drying liquid hydrocarbons using adsorp-tive agents. Industr. Engng. Chem./Proc. Design. Developm. 3 (1964) 361/65.
Waterman, L. C.: a.a.O. (Fußn. 1, S. 693).
Bulian, W.: Die Entsalzung von Rohöl. Erdöl u. Kohle 8 (1955) 542/45. -Bulian, W., u. H. Roennecke: Die Aufbereitung von Erdöl im Feld Emiichheim. Bergbauwiss. 2 (1955) 284/86.
Franke, W.: Spalter für Roherdöl-Emulsionen. Erdöl u. Kohle 13 (1960) 18/22.
Housam, E. C., u. R. D. Wilsdon: Das Entsalzen von Rohöl in BP-Raffinerien. Erdöl u. Kohle 19 (1966) 401/03.
Vgl. dazu L. C. Waterman: Crude Desalting: Why and How. Hydrocarbon Procssg. 44 (1965) Nr. 2, S. 133/38. — Ders.: Electrical coalescers. Chem. Engng. Progress. 61 (1965) Nr. 10, S. 51/57. — Wiley, R. A.: Two-stage desalting aids maintenance. Oil Gas J. 66 (8. April 1968) Nr. 15, S. 63/65.
Vgl. dazu S. 1027 f.
Vgl. E. C. Housam u. R. D. Wilsdon: a.a.O. — Neumann, H. J.: Über die Spaltung von Rohölemulsionen mit öllöslichen Spaltern. Erdöl-Z. 82 (1967) 7/12.
Vgl. Hydrocarb. Procssg. 45 (1966) Nr. 9, S.258 u. 259; 47 (1968) Nr. 217 u. 218 (Refining Handbooks).
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Riediger, B. (1971). Das Entfernen von Begleitstoffen durch Absorption, Adsorption, Chemikalien oder elektrische Felder. In: Die Verarbeitung des Erdöles. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52166-9_8
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