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Das Entfernen von Begleitstoffen durch Absorption, Adsorption, Chemikalien oder elektrische Felder

  • Chapter
Die Verarbeitung des Erdöles
  • 112 Accesses

Zusammenfassung

Die im Rohöl vorkommenden, in Abschn. A2c aufgezählten Begleitstoffe sind mit Ausnahme des Wassers zum Teil chemisch an Kohlenwasserstoffe gebunden, zum Teil — wie die Metalle — als Salze gelöst. Das Vorhandensein metallorganischer Verbindungen ist ebenfalls nachgewiesen. Entsprechend ihren Siedepunkten erscheinen diese Begleitstoffe beim Destillieren des Rohöles in den einzelnen Fraktionen, soweit sie nicht durch die dabei angewendeten Temperaturen aufgespalten werden und dann die Siedepunkte der Zersetzungsprodukte maßgebend sind. So wird mit Sicherheit beim Fraktionieren des Rohöles Schwefelwasserstoff von manchen Schwefelverbindungen mit aliphatischem Kohlenstoffgerüst abgetrennt. Ringverbindungen mit heterogen gebundenem Schwefel vom Typ des Thiophens sind diesen gegenüber wesentlich stabiler. Das gilt auch von den verschiedenen Stickstoffverbindungen sowie von den in der Hauptsache als Naphthensäuren vorliegenden Sauerstoffverbindungen. Schließlich verbleiben die Metalle, deren im Rohöl vorkommende Verbindungen hohe Siedepunkte haben, in der Regel im Destillationsrückstand, soweit sie nicht bei überlasteten Kolonnen durch Mitreißen von Tröpfchen im Dämpfestrom aus der Flashkammer auf die darüber liegenden Böden und so in die hochsiedenden Destillate gelangen.

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  98. Wie auf S. 949 ff. ausgeführt wird, stehen heute dafür in erster Linie Benzine aus Reforming-Anlagen und kataly tischen Krackanlagen zur Verfügung, die im ersten Fall vollkommen schwefelfrei sind, im zweiten Fall wesentlich weniger Schwefel enthalten als Benzine aus thermischen Krackanlagen. Die Gründe wurden auf S. 423 ff. dargelegt.

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  99. Es ist nicht zweckmäßig, wenn der an sich klare, bisher in ganz bestimmtem Sinne gebrauchte Ausdruck „Süßen” nun ganz allgemein für „Entschwefeln” benutzt wird, wie z.B. bei P. W. Sherwood: Neue chemische Verfahren des Süßens ohne Wasserstoff. Erdöl u. Kohle 9 (1956) 162/66. — Ders.: Extraktions-, Adsorptions- und thermische Verfahren des Süßens ohne Wasserstoff; ebd. S. 308/10. -Ders.: Neuere Entwicklungen beim Süßen von Kohlenwasserstoffen. Erdöl u. Kohle 15 (1962) 182/85. — Messmer, J. K., u. 0. Brunner: Das Süßen von flüssigen Kohlenwasserstoffen mittels Molekularsieben; ebd. S. 185/86. — Kennzeichen der als „Süßen” bezeichneten Verfahren ist gerade, daß Schwefelverbindungen wohl umgewandelt werden, der Schwefel aber nicht entfernt wird. So sind in dem noch zu erwähnenden Buch von V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe S. 280ff. — vgl. Fußn. 2, S. 657 — als „Sweetening processes” ausdrücklich nur jene aufgeführt, bei denen Merkaptane zu Disulfiden umgewandelt werden, jedoch im Produkt bleiben. Nur in diesem Sinn wird der Ausdruck „Süßen” hier verwendet.

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  100. Hierüber s. Abschn. L 4, S. 850ff.

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  101. Hierüber vgl. Abschn. H2f ß, S. 694.

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  104. Über die Anforderungen an solche Produkte s. den Abschn. „Spezial- und Testbenzine (Siedegrenzenbenzine)” in: Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe: 2. Aufl. a.a.O. Bd. I, S. 403/11, bes. S. 404. — Vgl. außerdem G. E. Mapstone: The Chemistry of the Acid Treatment of Gasoline. Petrol. Refiner 29 (1950) Nr. 11, S. 142/50.

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  108. Über die Anforderungen an diese Produkte s. den Abschn. „Weißöl und Paraffinum liquidum” in: Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zbrbe: 2. Aufl. a.a.O. Bd. II, S. 316/20. Angaben über die Verfahrensbedingungen bei V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 80/104. — Außerdem vgl. V. Biske u. A. Cluer: White oil manufacture. 4. Welt-Erdöl-Kongreß, Rom 1955, Bericht III/A-1.

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  109. Vgl. Mineralöle und verwandte Produkte, hrsg. von C. Zerbe, 2. Aufl. a. a.O. Bd. I, S. 144/45.

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  111. Hierüber folgt Näheres auf S. 1034f., vgl. außerdem Kalichevsky u. Kobe: a.a.O. S. 104.

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  112. Wegen des Ausdruckes s. Fußn. 2, S. 593.

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  113. Eine Übersicht an Hand der zahllosen Patente geben V. A. Kalichevsky tu K. A.Kobïl; a.a.O. S.1121F.

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  142. Vgl. Fußn. 2, S. 666.

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  143. Näheres s. bei V. A. Kalichevsky u. K. A. Kobe: a.a.O. S. 282 ff. (vgl. Fußn. 2, S. 657). — Petrol. Refiner 37 (1958) Nr. 9, S. 296; ebd. 39 (1960) Nr. 9, S. 261 (Refining Process Handbooks).

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Riediger, B. (1971). Das Entfernen von Begleitstoffen durch Absorption, Adsorption, Chemikalien oder elektrische Felder. In: Die Verarbeitung des Erdöles. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52166-9_8

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