Zusammenfassung
Die Neue Keynesianische Makroökonomie entstand aus dem Bestreben heraus, ein auf der mikroökonomischen Ebene begründetes makroökonomisches Modell zu entwickeln. Ein entscheidendes Problem hierbei bestand darin, eine Begründung für die Relevanz von Mengengrößen (wie z.B. dem Volkseinkommen) im mikroökonomischen Entscheidungskalkül zu entwickeln. So waren beispielsweise in den mikroökonomisch ausgerichteten allgemeinen Gleichgewichtsmodellen vom Typ Arrow-Debreu nur die relativen Preise entscheidungsrelevant.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Anstelle der Verwendung des Auktionators führen auch die Methoden des “tâtonnement” und des “recontracting” zur Irrelevanz von Mengenvariablen. Vgl. z.B. Clower, Robert W. (1988), S. 41.
Leijonhufvudy Axel (1968), Barro, Robert J./Grossman, Herschel I. (1971), Malinvaud, Edmond (1977) und Benassy, Jean-Pascal (1975).
Vgl. z.B. Benassy, Jean-Pascal (1975) oder Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 287f.
Vgl. Barro, Robert J./Grossman, Herschel I. (1971).
Muellbauer, John/Portes, Richard (1978), insbesondere S. 789.
Es ist somit kein Gleichgewicht im walrasianischen Sinn, das auch das Kriterium der Markträumung erfüllen muß.
Vgl. z.B. Ramser, Hans-Jürgen (1987) oder Hess, Silva, Franklin, Diego (1985).
Clower, Robert W. (1980).
Clower, Robert W. (1980), S. 43.
Die Gewinnvariable r wird in diesem Zusammenhang als ein gegebener Parameter behandelt. Vgl. ebenda, S. 39.
Die Existenz des allgemeinen Gleichgewicht wird unterstellt.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 52f.
So könnte dann Arbeitslosigkeit nicht mit einem Nachfragedefizit am Gütermarkt erklärt werden!
Man kann statt dessen auch das “recontracting” oder das “tâtonnement” einsetzen.
Vgl. Clower, Robert W. (1980), S. 41.
Clower, Robert W. (1984), S. 262.
Hierbei entspricht sj r der am Markt tatsächlich abgesetzten Menge der Haushalte.
Vgl. Clower, Robert W. (1980), S. 51.
Dies ist deshalb möglich, weil sj * unter der Annahme entwickelt wurde, daß zu den gegebenen Preisen jede beliebige Menge des individuellen Wirtschaftssubjektes auch abgesetzt werden kann, und diese Annahme nun nicht mehr gültig ist, da nicht zu Gleichgewichtspreisen gehandelt wird.
Vgl. Clower, Robert W. (1980), S. 50.
Vgl. z.B. Meyer, Ulrich (1983), S. 84ff. oder Hess Silva, Franklin Diego (1985), S. 56ff.
“Verallgemeinert” in dem Sinn, daß sie die (restriktive) Annahme, daß Transaktionen erst im Gleichgewicht ausgeführt werden, aufgab.
Clower beschreibt im Grunde einen spill-over-Effekt des nicht geräumten Faktormarktes auf die Gütermärkte. Er betrachtet jedoch nicht weiter einen naheliegenden feed-back-spill-over-Effekt der sinkenden effektiven Güternachfrage auf den Arbeitsmarkt.
Clower, Robert W. (1980), S. 55.
Im Grunde ist es genau diese Frage, die Kern der keynesianischen Forschung in den achtziger Jahren war und hier in den Kapiteln IV und V betrachtet wird.
Vgl. Clower, Robert W. (1984) und Leijonhujvud, Axel (1968), S. 81 ff.
Unter der doppelten Koinzidenz versteht man das allgemeine Problem eines jeden Natural-tausches, nämlich daß ein Wirtschaftssubjekt das ein Gut x1 anbietet und ein Gut x2 nachfragt, ein Wirtschaftssubjekt finden muß, das sowohl x2 anbietet als auch x1 nachfragt (doppelseitige Übereinstimmung der Tauschwünsche).
Vgl. Leijonhujvud, Axel (1968), S. 90.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 239.
Vgl. Leijonhufvud, Axel (1968), S. 90. Die hier von Leijonhufvud angesprochene “notional demand” entspricht der hypothetischen Nachfrage.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 239, Leijonhufvud, Axel (1968), S. 90.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 82f.
Malinvaud, Edmond, zitiert nach Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 291.
Vgl. Abschnitt 2.
Es wurden auch andere Konzepte entwickelt, so zum Beispiel bei Meyer, Ulrich (1983), S. 243–266, doch trafen sie — trotz ihrer sicherlich vorhandenen Vorzüge — nur auf eine begrenzte Resonanz.
Der Begriff “Nachfrage” wird hier sehr weit definiert und umfaßt auch das Angebot in Form einer negativen Nachfrage.
Das Konzept der Drèze-Nachfrage geht zurück auf Drèze, Jacques H. (1975) und wurde z.B. von Laroque, Guy (1978) und Hahn, Frank H. (1978) auf nicht-walrasianische Gleichgewichte angewandt.
Vgl. Drazen, Allan (1980), S. 287f.
Clowers Beitrag hierzu war in erster Linie die Entwicklung der dualen Entscheidungshypothese bzw. deren Begründung (vgl. Abschnitt 2). Die explizite Formulierung als Konzept der effektiven Nachfrage erfolgte vor allem durch Benassy, Jean-Pascal (1975a) und ders. (1977).
Eine Ausnahme hiervon stellen komplementäre Güter dar, für die die Clower-Benassy-Nach-frage die Budgetgleichung erfüllt. Vgl. Hess-Silva, Franklin Diego (1985), S. 116f.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 105 und S. 107.
Vgl. ebenda, S. 107.
Weitere Argumente sind z.B. eine mögliche Manipulierbarkeit oder Stochastizität der Rationierung. Vgl. ebenda, S. 108.
Vgl. ebenda, S. 105.
Es wird hier und im folgenden ein friktionsloser bzw. effizienter Tauschprozeß unterstellt. Das bedeutet, daß nicht gleichzeitig Anbieter und Nachfrager einer Mengenrationierung unterliegen dürfen. Das wiederum besagt, daß die kürzere Marktseite “voll zum Zuge kommt”. Vgl. ebenda, S. 82.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 111.
Vgl. Benassy, Jean-Pascal (1982), S. 25.
Vgl. Benassy, Jean-Pascal (1986), S. 227f., ders. (1982), S. 34ff. und Meyer, Ulrich (1983), S. 117.
Vgl. z.B. Kurz, Heinz D. (1980), S. 120 und Meyer, Ulrich (1983), S. 119, die entsprechend vorgehen.
Das hier dargestellte Modell entspricht im wesentlichen dem Ansatz von Muellbauer, John/ Portes, Richard (1978).
Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an das Zitat Clowers bezüglich der Beziehung seines Beitrags zu den Fixpreismodellen.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 29f.
Vgl ebenda, S. 12–18.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 18.
Ein erster Schritt von Clower in diese Richtung bestand darin, die Preisanpassung in der Art zu verlangsamen, daß auch Transaktionen vor Erreichen des Gleichgewichtspreises möglich waren.
Die Wertaufbewahningsfunktion ist die einzige, die dem Medium Geld in diesem Modellrahmen zuerkannt wird.
x1 bzw. x2 stehen für konsumierte Güter in Periode eins bzw. zwei und F1 bzw. F2 entsprechen der in Periode eins bzw. zwei verfügbaren Freizeit.
Da es sich hier um die Betrachtung eines repräsentativen Haushalts handelt, müssen auch die im Unternehmenssektor anfallenden Gewinne an die Haushalte zurückfallen. In das hier verwendete Optimierungskalkül gehen jedoch (vereinfachend) nur die erwarteten Gewinne der Periode ein.
Vgl. Muellbauer, John/Portes, Richard (1978), S. 796 und Meyer, Ulrich (1983), S. 75f.
Das Superskript S kennzeichnet immer Rationierungsschranken.
Vgl. Kurz, Heinz D. (1980), S. 121.
Dieses Verfahren wurde aus der dynamischen Programmierung entnommen. Vgl. dazu Grandmont, Jean-Michel (1977), Böhm, Volker (1980), S. 5ff. und Meyer, Ulrich (1983), S. 75ff.
M1 als Element der Nutzenfunktion steht also für die gewissermaßen “voroptimierten” Werte von x2 und F2. Hieran wird die Bedeutung von Geld als reines Wertaufbewahrungsmittel zur zeitlichen Verlagerung von Konsumentscheidungen besonders deutlich.
F1 = T - N1.
M1 ist in Abbildung 10 nur indirekt, in Form der absorbierten Budgetrestriktion enthalten. So wird jeder (x1, N1) — Kombination eine der Budgetrestriktion entsprechende Menge M1 zugeordnet.
Eine entsprechende Argumentation ließe sich auch für jeweils festgelegte Werte von N1 durchführen. In diesem Fall würden dann die Grenznutzen des Konsums in der ersten und zweiten Periode miteinander verglichen.
Die Zielfunktion könnte als Gewinnfunktion mit absorbierter Produktions- und Lagerbestandsrestriktion bezeichnet werden. Vgl. z.B. Hess Silva, Franklin Diego (1985), S. 160ff.
Analog zur Indifferenzkurvenschar des Haushalts weisen die Isogewinnlinien des Unternehmens ein umso höheres Niveau auf, je näher sie um den Punkt U verlaufen.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 150f. sowie S. 105–107.
Im folgenden wird zum einen der Periodenindex nicht mehr notiert, da alle Funktionen für die erste Periode gelten. Ferner wird den Funktionen das Subskript H für Funktionen des Haushalts und U für Funktionen des Unternehmens zugefügt. Somit stehen xU für das Güterangebot und NU für die Arbeitsnachfrage der Unternehmen sowie xH für die Güternachfrage und NH für das Arbeitsangebot der Haushalte.
Man beachte, daß das hier verwendete Superskript ‘V die hypothetischen Angebots- und Nachfragewerte kennzeichnet.
Das Entstehen einer solchen Situation wird durch einen nicht-walrasianischen Preisvektor begründet, der (für die kurze Frist) als konstant unterstellt wird. Hierbei ist es nicht notwendig, daß der Reallohn w/p vom walrasianischen Gleichgewichtsreallohn abweicht. Zur Begründung einer solchen Situation reicht schon das Abweichen der absoluten Preise. Vgl. Kurz, Heinz D. (1980), S. 130f.
Dies kann nur dadurch sinnvoll erklärt werden, daß die Unternehmen trotz der Rationierung am Gütermarkt einen Lageraufbau durchzuführen planen.
Hier und im folgenden wird der Periodenindex ebenfalls nicht mehr notiert, da nur Werte der ersten Periode betrachtet werden.
In der Darstellung des “Doppelkeildiagramms” wäre eine solche Konstellation durch die Lage des hypothetischen Wirtschaftsplans der Unternehmen (Punkt U) auf der effektiven Güternachfragekurve der Haushalte bei Rationierung auf dem Arbeitsmarkt beschrieben. Vgl. Hess Silva, Franklin Diego (1985), S. 210ff.
Der genaue Verlauf der Regimegrenzen ist natürlich von der speziellen Ausgestaltung der Nutzenfunktion abhängig. Die hier gewählte Darstellung zeigt nur einen typischen Verlauf. Vgl. z.B. Muellbauer, John/Portes, Richard (1978), S. 810 oder Hess Silva, Franklin Diego (1985), S. 184.
Ursache hierfür ist vor allem der Realkasseneffekt. Vgl. Hagemann, Harald (1980), S. 188f. und S. 197f.
Die Staatsausgaben werden hier als reale Größe (in Gütereinheiten) definiert. Desweiteren sollen zusätzliche Staatsausgaben nur in Form des deficit spending, also nicht durch Steuererhöhungen finanziert, durchgeführt werden.
In der hier gewählten Darstellung verschieben sich beide effektiven Nachfragekurven parallel nach oben. Das ist aber nur dann plausibel, wenn bei einer eventuellen Gütermarktrationierung der Nachfrageseite der Staat zuerst bedient wird. Vgl. Hess Silva, Franklin Diego (1985), S. 230ff.
Hierunter wird die gesamtwirtschaftliche, effektive Güternachfrage und Arbeitsangebotsfunktion bei Berücksichtigung des Staatssektors verstanden.
Dies gilt im Fall klassischer Unterbeschäftigung natürlich nur dann, wenn eine Umschichtung von privatem Konsum zu Staatskonsum als schädlich angesehen wird.
Das ist natürlich nur über einen Lagerabbau durchführbar.
Vgl. Hess Silva, Franklin Diego (1985), S. 233f.
Die Preissetzung erfolgt hier nicht durch die einzelnen Wirtschaftssubjekte, sondern durch einen gewissermaßen langsam reagierenden, nur interperiodisch neue Preise ausrufenden Auktionator.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 172f. und S. 211.
Die asymmetrische Reaktion des Haushalts auf Reallohnsatzänderungen kann durch das Ausfallen des Realkasseneffektes bei Lohnsatzänderungen erklärt werden. Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 173f.
Dies kann damit begründet werden, daß Preisvariationen bei Unternehmen im Gegensatz zu den Haushalten keinen Realkasseneffekt zur Folge haben.
Hierbei wird unterstellt, daß die Änderung des Reallohns keinen Einfluß auf die Lagerhaltung im hypothetischen Wirtschaftsplan ausübt.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 212f.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 272.
Die hier verwendeten Symbole entsprechen den in Abschnitt 5 verwendeten.
Vgl. Abbildung 15.
Vgl. Abbildung 16.
Vgl. Abbildung 17.
Vgl. Abbildung 18.
Im Prinzip kann die hier entwickelte Verbindung zum IS-LM-Modell auch auf anspruchsvollere Makro-Modelle mit keynesianischer Konsumfunktion übertragen werden.
y entspricht in dem hier entwickelten Modell somit am ehesten dem Sozialprodukt, wobei hier von Abschreibungen, Steuern usw. abstrahiert wird.
Man beachte die Ähnlichkeit dieser Funktion mit der herkömmlichen Sozialproduktsdefinition, wobei xH der Konsum-, ASt der Staats- und A L der (Lagerhaltungs-)Investitionsnach-frage entspricht.
Das Sparvolumen für die hier beschriebene Volkswirtschaft ergäbe sich somit zu S = y — xH’ (y) - ASt = ΔL.
Im Prinzip könnte man auch hier das Portfoliomodell verwenden, das dann allerdings zu einer Abhängigkeit der Investitionen von q bzw. vom supply price of capital (rK) führt.
Dies erfolgt analog zum Walrasschen Gesetz und ist hier nur deshalb möglich, weil auf dem vernachlässigten Markt keine Rationierungen zulässig sind. Vgl. Felderer, Bernhard/ Homburg, Stefan (1987), S. 342.
Vgl. Benassy, Jean-Pascal (1986), S. 109. Man beachte dabei allerdings, daß Benassy von einem Modell ohne Lagerhaltung ausgeht.
An der Regimegrenze zur klassischen Arbeitslosigkeit entspricht die effektive Güternachfrage allerdings dem hypothetischen Güterangebot.
Vgl. Ramser, Hans-Jürgen (1986), S. 450–454.
Vgl. Benassy, Jean-Pascal (1986), Kapitel 6.
Die Menge dieser Art von Gleichgewichten wird mitunter auch als “Keynessche Unterbeschäftigung” bezeichnet. Vgl. Hess Silva, Franklin Diego (1985), S. 185.
Später soll noch auf eine Interpretation der Neuen Keynesianischen Makroökonomie mit einer intratemporal graduellen Preisanpassung eingegangen werden.
Hier sei vor allem an die mit der neoklassisch orientierten, allgemeinen Gleichgewichtstheorie nicht vereinbare keynesianische Konsumfunktion hingewiesen.
Die Annahme kurzfristig nicht reagierender Preise ist natürlich nichts Neues. Nicht ohne Spott läßt Vogt in einem fiktiven Interview Keynes die französische Schule um Benassy und Malinvaud als Schule der “Hicks-price-theory” bezeichnen. Vgl. Vogt, Winfried (1979), S.72.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 18.
Das Modell wurde zwar mehrfach in unterschiedlicher Weise um Investitionsverhalten und/ oder Kapitalmärkte erweitert, vgl. z.B. Ito, Takatoshi (1980) oder Varian, Hal R. (1977), doch führen derartige Ausdehnungen des Modells zu einer erheblichen Verringerung der Übersichtlichkeit, Interpretierbarkeit und Handhabbarkeit, so daß sie keine “echte” Alternative zur herkömmlichen Makroökonomie darstellen. Vgl. in diesem Zusammenhang auch Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 346.
Natürlich kann anstatt dessen auch auf ähnlich strukturierte Makromodelle, wie z.B. das Portfoliomodell, verwendet werden.
Statt dessen könnte man auch ein recontracting unterstellen.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 135.
Dieser neu ausgerufene Preisvektor muß nicht markträumend sein.
Insofern mag es nicht allzusehr überraschen, wenn Gordon schreibt: “Später wurden Arbeiten zum Konzept des Allgemeinen Ungleichgewichts’ zu einer europäischen Spezialität in der Makroökonomie. Eine von mir erstellte Übersicht... zeigte, daß diese Richtung an den zehn renommiertesten Volkswirtschaftsabteilungen amerikanischer Universitäten beinahe völlig fehlte.” Gordon, Robert J. (1988), S. 204.
Vgl. Drazen, Allan (1980), S. 290.
Vgl. Ramser, Hans-Jürgen (1987), S. 249.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1991 Physica-Verlag Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Erlei, M. (1991). Die Neue Keynesianische Makroökonomie. In: Unvollkommene Märkte in der keynesianischen Theorie. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 58. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52133-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52133-1_3
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0571-0
Online ISBN: 978-3-642-52133-1
eBook Packages: Springer Book Archive