Zusammenfassung
Ziel des II. Kapitels soll die Vermittlung eines Überblicks über die wichtigsten Varianten (traditioneller) keynesianischer, makroökonomischer Modellansätze für geschlossene Volkswirtschaften sein.
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Literatur
Vgl. Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 27.
Vgl. Keynes, John Maynard (1986), S. 74–131.
Vgl. ebenda, S. 194–204.
Vgl. Richter, Rudolf/Schlieper, Ulrich/Friedmann, Willy (1981), S. 95–98.
Vgl. Helmstädter, Ernst (1981), S. 3ff. und S. 70ff.
Vgl. z.B. Richter, Rudolf/Schlieper, Ulrich/Friedmann, Willy (1981), S. 504–506. Ciaassen, Emil-Maria (1980), S. 255.
Vgl. Clower, Robert (1963), S. 53. Dieses Problem wird im III. Kapitel ausführlicher diskutiert.
Das Modell geht zurück auf Hicks, John R. (1937).
Vgl. Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 134.
Der hier vorgestellte Ansatz ist eng verbunden mit den Namen Fischer und Taylor.
Vgl. Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 284.
Vgl. Ciaassen, Emil-Maria (1980), S. 305–318.
Vgl. dazu Rothschild, Kurt W. (1981), 6. Kapitel und Stockte, G.L.S. (1955), Davidson, Paul (1972), Minsky, Hyman P. (1975) und Kregel, J.A. (1973).
Markowitz, Harry M. (1952).
Tobin, James (1969).
Vgl. Tobin, James (1958), S. 71 und Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan 81987), S. 212.
Zur Erweiterung auf drei oder noch mehr Aktiva vgl. Ciaassen, Emil-Maria (1980), S. 134–137, Tobin, James (1966) sowie Markowitz, Harry M. (1959).
Vgl. Bleymüller, Josef/Gehlert, Günther (1982), S. 25.
Vgl. Ciaassen, Emil-Maria (1980), S. 133.
Vgl. ebenda.
Vgl. Markowitz, Harry M. (1959), S. 147ff. und Borchers Manfred (1982), S. 70.
Das entspricht dem Verhalten eines risikoaversiven Wirtschaftssubjektes. Vgl. Tobin, James (1958), S. 76.
Damit ist natürlich auch A1 = 1 - A2 bestimmt.
Diese Bedingungen laufen im Prinzip darauf hinaus, daß der Substitutionseffekt einer Zinsvariation den Einkommenseffekt überwiegt. Vgl. Tobin, James (1958), S. 77–79.
Steigt der erwartete Ertrag von Aktivum 2 (μ2), so verläuft die neue “critical line” oberhalb der alten und weist zudem einen steileren Verlauf auf (vgl. Abbildung 1).
Die hier unterstellten Verhaltensgleichungen berücksichtigen somit auch den Risikoaspekt der mikroökonomischen Portfoliotheorie, ohne daß das Risiko explizit aufgeführt wird. Die häufig angeführte These des Vorliegens primär substitutionaler Beziehungen zwischen Geld und Bonds sowie primär komplementärer Beziehungen zwischen Sachkapital einerseits und Geld bzw. Bonds andererseits würde hier z.B. durch eine höhere Vermögensabhängigkeit der Nachfrage nach bereits existierendem Sachkapital als der Vermögensabhängigkeit der Geldbzw. Bondsnachfrage ausgedrückt. Es müßte dann gelten, daß dE/dV > dL/dV und dE/dV > dB/dV. Eine solche Konstellation der Vermögensabhängigkeit der Nachfragefunktionen würde tendenziell zu einem expansiv wirkenden Effekt einer Vermögensbestandserhöhung führen, wie weiter unten gezeigt wird. Außerdem wird bezüglich der Vermögensabhängigkeit der jeweiligen Nachfragefunktionen unterstellt, daß eine Änderung der Höhe des Vermögensbestandes nicht die Anteile der einzelnen Aktiva am Portefeuille beeinflußt. Letztere bestimmen sich ausschließlich durch die Ertrags-Risiko-Vergleiche des Anlegers. Dies wiederum gewährleistet die Kompatibilität der mikro- und der makroökonomischen Portfoliotheorie.
Die Darstellung der Märkte für Geld, Wertpapiere und vorhandenes Sachkapital erfolgt in enger Anlehnung an Tobin. Vgl. Tobin, James (1969), S. 24. Ferner werden konstanter Lohn und konstantes Preisniveau unterstellt.
Der Zinssatz bzw. die Rendite für Geldhaltung wird gleich Null gesetzt.
Vgl. dazu auch Tobin, James (1969), S. 19. Der absolute Preis für vorhandenes Sachkapital lautet q • p.
Alle in diesem Modell verwendeten Strom- bzw. Bestandsgrößen (M, WP, K,...) sind als reale Größen in Konsumgütereinheiten definiert, d.h. die reinen Mengenwerte wurden durch das konstante Preisniveau p geteilt.
Vgl. Tobin, James (1969), S. 23–24.
Dieser naheliegende Schritt wurde vermutlich schon von mehreren Verfassern vollzogen. Dem Verfasser dieser Arbeit ist jedoch kein identischer Modellaufbau bekannt.
Das wiederum bedeutet nun auch eine Spanne zwischen der Rendite auf Investitionsgüter (R) und der auf vorhandenes Sachkapital (rK).
Für eine detaillierte Analyse des Zusammenhanges zwischen den Investitionen und q vgl. Ketterer, Karl-H./Vollmer, Rainer (1981), S. 162–179.
Vereinfachend wird unterstellt, daß Staatsausgaben nur über die Geldmenge oder über Kredite, nicht aber über Steuern finanziert werden.
Zum Walras-Gesetz vgl. Jarchow, Hans-J. (1982), S. 316–317.
Zur Cramerschen Regel vgl. Allen, R.G.D. (1956), S. 503–506 oder Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 372–375.
Dies ist die Hauptaussage der Cramerschen Regel.
Die durch “[...]” symbolisierten Klammerausdrücke entsprechen denen der Lösung von ΔY (siehe oben).
Beide (hinreichenden) Bedingungen erscheinen plausibel.
Dies sind abermals hinreichende, aber nicht notwendige Bedingungen für dY/dASt > 0.
Vgl. Tobin, James (1978), S. 30.
Dies gilt abermals für (1 - Ev) > 0 (hinreichende Bedingung).
Das gilt wieder für die hinreichenden Bedingungen, daß (1 - LV) > 0 und (1 - EV) > 0.
Das ist dann der Fall, wenn LV Ei - EV Li > 0 ist.
Die durch “[...]” symbolisierten Klammerausdrücke entsprechen denen der Lösung von ΔY (siehe oben).
Ursache dafür könnten z.B. modellexogene Effekte wie technischer Fortschritt oder optimistischere Zukunftserwartungen sein.
Hinreichende Bedingung für dY > 0 ist wiederum (1 - EV) > 0.
Die Ergebnisse lassen sich analog aus dem totalen Differential des Gleichungssystems herleiten.
Der Bondmarkt wurde nach dem Gesetz von Walras vernachlässigt und hier nicht mehr eingezeichnet.
Desweiteren sollte darauf hingewiesen werden, daß i und V Lageparameter von LM und EK sind.
Eine ausführlichere kritische Würdigung folgt in Abschnitt 6 dieses Kapitels.
Vgl. Kromphardt, Jürgen (1987), S. 81.
Vgl. Jarchow, Hans-Joachim (1988), S. 157 und Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 134.
Vgl. Riese, Hajo (1988), S. 93.
Preissenkungen führen zwar zu einer erhöhten realen Geldmenge, doch es ergibt sich dann, daß die gesamte zusätzliche reale Geldmenge durch die Nachfrage nach Spekulationskasse, also die zinsabhängige Komponente der Geldnachfrage, absorbiert wird. Der Realkas-seneffekt versickert also in der Spekulationskasse.
Auch in diesem Fall bleibt der Realkasseneffekt unwirksam. Sinkende Preise führen zwar über eine Erhöhung der realen Geldmenge zu sinkenden Zinsen, allein führen diese nicht zu einer Ausdehnung der Güternachfrage (sowohl die Investirons- als auch die Konsumnachfrage ist nicht zinsabhängig).
Sowohl die Investitions- als auch die Liquiditätsfalle lassen sich im einfachen IS-LM-Modell darstellen. Zudem haften der Liquiditätsfalle nicht nur eine mangelnde empirische Relevanz, sondern auch theoretische Mängel an (Vgl. Borchert, Manfred (1982), S. 64 in Verbindung mit ders. (1973), S. 54–68.). Beide “Fallen” werden im weiteren nicht weiter berücksichtigt.
Ausnahmen hierfür sind vor allem die Investitions- und die Liquiditätsfalle, die beide eine preisunabhängige Nachfrage zur Folge haben.
Im Prinzip hätte man zur Beschreibung der Nachfrageseite auch das makroökonomische Portfoliomodell verwenden können, was aus Gründen der Einfachheit hier jedoch nicht geschieht.
Damit wird dann auch die sogenannte “klassische Dichotomie” bestätigt.
Die Lohnstarrheit macht die “Marktfehler” Liquiditäts- bzw. Investirions falle überflüssig, da die Lohnstarrheit an einem früheren Punkt des Anpassungsprozesses an ein Gleichgewicht ansetzt. Vgl. Gordon, Robert J. (1988), S. 197f.
Vgl. Meyer, Ulrich (1983), S. 82f.
Das bedeutet eine Verschiebung der Kurve im zweiten Quadranten von w0 auf w2.
Weiter unten soll gezeigt werden, daß es jedoch genau die Annahme der Räumung des Gütermarktes ist, die der “eigentliche” Keynesianismus bezweifelt.
Vgl. Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 193.
Vgl. z.B. Taylor, John B. (1979), S. 108 und S. 111 und Rösters, Wim (1989), S. 9.
Vgl. Ramser, Hans-Jürgen (1987), S. 251 oder Arrow, Kenneth J. (1959), S. 43.
Der Aspekt der Zukunftserwartungen wurde z.B. im Rahmen der Phillips-Kurven-Analyse erarbeitet. Vgl. z.B. Friedman, Milton (1968) oder Phelps, Edmunds. (1970a), S. 124–166.
Die überwiegende Zahl von makroökonomischen Lehrbüchern in den achtziger Jahren diskutiert den Ansatz ausführlich. Vgl. z.B. Ciaassen, Emil-Maria (1980), S. 305–319, Hesse, Helmut (1983), S. 84–127 oder Jarchow, Hans-Joachim (1982), S. 288–301.
Die hier präsentierte Darstellung des Modells ist angelehnt an Hesse, Helmut (1983), Jar-chow, Hans-Joachim (1982), S. 288–301, Kösters, Wim (1989), S. 9–12, Fischer, Stanley (1977) und Taylor, JohnB. (1979).
Zunächst wird im allgemeinen von “sticky” Löhnen und Preisen ausgegangen. In den Modelldarstellungen hingegen tauchen üblicherweise nur zeitlich verzögerte Lohnanpassungen auf. Vgl. Gordon, Robert J. (1988), S. 209.
Vgl. z.B. Hesse Helmut (1983), S. 85.
Auch hier wäre es im Prinzip besser, das Portfoliomodell zu verwenden, was hier aus Gründen der Überschaubarkeit nicht erfolgen soll.
Hier soll ein hinreichend kleiner Wert für a unterstellt werden, so daß eine möglich Räumung des Arbeitsmarktes erst nach mehreren Perioden erreicht würde!
Hier sind K die Kosten, R die zur Produktion notwendigen Rohstoffe, die zum Importpreis pIm importiert werden.
Vgl. Gordon, Robert J. (1988), S. 209f.
“Okun’s law” beschreibt einen empirischen Zusammenhang, der besagt, daß u = (N0 - N)/N0 = [h (Y0 - Y)]/Y0, wobei Y0 für das mit dem Arbeitseinsatz N0 produzierbare und Y für das tatsächliche Volkseinkommen stehen.
Die Anwendung der Regel wurde im Zusammenhang mit dem makroökonomischen Portfoliomodell ausführlich beschrieben.
Falls β = 1, so kann die erwartete Inflationsrate vollständig durch Lohnerhöhungen ausgeglichen werden. Falls β < 1, so gelingt das nur zum Teil.
Vereinfachend sei unterstellt, daß N/Y kurzfristig konstant sei.
Vgl. Cagan, Phillip (1956) und Neumann, Manfred J.M. (1979), S. 373f.
Die Konzeption rationaler Erwartungen wurde von Muthy John F. (1961) entwickelt als eine Form der Erwartungsbildung die systematische Erwartungsfehler vermeidet.
Für das Modell bei rationalen Erwartungen wurde wieder die vereinfachte Investitionsfunktion (in Abhängigkeit vom nominalen Zinssatz) verwendet.
Damit würde also die Politikineffizienzhypothese von Lucas, Sargent und Wallace bestätigt. Vgl. dazu Lucas, Robert E. (1972), Sargent, Thomas J./Wallace, Neil (1975).
t und t-1 sind Zeitindices für die laufende bzw. die vorhergehende Periode.
Zur Lucas-Angebotsfunktion vgl. Ramser, Hans-Jürgen (1987), S. 50ff. und Felderer, Bernhard/Homburg, Stefan (1987), S. 272f. Es bleibt zu erwähnen, daß die hier verwendete Lucas-Angebotsfunktion nicht direkt aus der zuvor angeführten Angebotsfunktion abgeleitet werden kann. Da in der dynamischen Formulierung des Modells vor allem die Bedeutung der Erwartungen herausgearbeitet werden soll, scheint die Vereinfachung der Angebotsfunktion mit dem Ziel einer darauffolgenden Dynamisierung derselben legitim.
Das “natürliche” Volkseinkommen entspricht dem Einkommen für den Fall der “natürlichen Arbeitslosenquote”.
Der Anpassungsprozeß bei rationalen Erwartungen und vollständiger Markträumung entspricht der statischen Modelllösung. Werden “sticky wages” unterstellt (β < 1), so erfolgt ein anderer als der hier besprochene Anpassungsprozeß, der aber zur gleichen langfristigen Gleichgewichtslösung führt.
Nach Auflösung der charakteristischen Gleichung Q2 + a 1 Q + a2 = 0 zur Ermittlung der allgemeinen Lösung des homogenen Teils der Differenzungleichung (4) besteht die Lösung (Q1/2) aus konjugiert-komplexen Zahlen, die einen schwingungsförmigen Anpassungsverlauf zur Folge haben. Es ist jedoch sichergestellt, daß der Anpassungsprozeß stabil verläuft, da die Schur-Kriterien erfüllt sind. Zur Auflösung von Differenzengleichungen vgl. Richter, Rudolf/Schlieper, Ulrich/Friedmann, Willy (1981), S. 649–673.
Die Lösung der charakteristischen Gleichung ergibt wieder konjugiert-komplexe Zahlen. Da abermals die Schur-Kriterien erfüllt sind, ist die Stabilität des Anpassungsprozesses gesichert.
Die graphische Darstellung erfolgt in Anlehnung an Ciaassen, Emil-Maria (1980), S. 317 und Jarchow, Hans-Joachim (1982), S. 293.
Hier ist insbesondere die explizite Trennung von Erwartungs- und Markträumungshypothese zu nennen. Schon die “Neuklassische Schule” um Lucas, Sargent und Wallace berücksichtigte rationale Erwartungen, jedoch verband sie diese Erwartungshypothese mit der Annahme ständiger Markträumung. Erst die Neukeynesianer (Fischer, Taylor) trennten beide Hypothesen voneinander und konnten so der eigentlichen Bedeutung der Erwartungsbil-dungshypothese gerechter werden. Vgl. z.B. Kösters, Wim (1989), S. 9 oder Gordon, Robert J. (1988), S. 209.
Vgl. Fischer, Stanley/Werton, Robert C. (1984), S. 83ff.
Ketterer, Karl-H./Vollmer, Rainer (1981), S. 178.
Chirinko, Robert S. (1987), S. 86.
Zur Erklärung von Einkommensschwankungen bedarf es der bereits erwähnten, sehr extremen Elastizitätsannahmen in Form einer unendlich zinselastischen Geld-, einer nicht zinselastischen Investitionsnachfrage oder eines unendlich elastischen Güterangebots.
Vgl. Fischer, Stanley (1977) und Taylor, John B. (1979).
Ausnahmen hiervon stellen vor allem die Ansätze von Gordon Gordon, Robert J. (1981), ders. (1988)) sowie der Ansatz von Phelps, Edmund S./Taylor, John B. dar, die sich ebenfalls als “neukeynesianisch” bezeichnen. Sie kommen im Prinzip zu gleichen Ergebnissen wie Fischer (1977) oder Taylor (1979), sie gehen jedoch nicht von geräumten Gütermärkten aus. Einkommensschwankungen resultieren dann vor allem aufgrund von Koordinationsmängeln auf dem Gütermarkt, was dann zu einer völlig anderen Einschätzung der Bedeutung des Lohnsatzes für Einkommen und Beschäftigung führt. Vgl. auch Kapitel IV.
Vgl. Kösters, Wim (1989), S. 10.
Vgl. Schneider, Johannes (1987), S. 133ff. und Hagemann, Harald (1981), S. 200.
Ramser, Hans-Jürgen (1987), S. 9.
Drazen, Allen (1980), S. 293.
Unter dem Aggregationsproblem wird die Übertragung von mikroökonomischen Funktionen zu einer entsprechenden makroökonomischen Funktion verstanden. Ein Beispiel: Wie läßt sich aus n mikroökonomischen Konsumfunktionen vom Typ cj = ai + biY (i = 1,..., u) eine makroökonomische Funktion C = A + b • Y herleiten? Man beachte, daß dies bei unterschiedlichen bi ohne zusätzliche Annahmen nicht möglich ist. Vgl. hierzu Pokropp, Fritz (1977), S. 61.
Vgl. ebenda, S. 64f.
Vgl. Hillinger, Claude/Weser, Thilo (1988), S. 335f.
Im vorangehend in einer Fußnote angeführten Beispiel hätte dies zur Folge, daß nun gefordert wird, daß eine gleichartige makroökonomische Funktion existiert. Die hierbei anfallenden Aggregations fehler entsprechen den Abweichungen der einzelnen bi von b. Vgl. dazu Pokropp, Fritz (1977), S. 65.
Tobin, James (1981), S. 30.
Vgl. Arrow, Kenneth J.Debr eu, Gerard (1954), S. 271.
Hahn, Frank H. (1980), S. 5, zitiert nach Ramser, Hans-Jürgen (1984), S. 19.
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Erlei, M. (1991). Traditionelle Makroökonomie. In: Unvollkommene Märkte in der keynesianischen Theorie. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 58. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52133-1_2
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