Zusammenfassung
Eine Charakterisierung der Kunststoffe ohne Berücksichtigung der Weichmacher ist undenkbar. Die Weichmacher spielen als Hilfsstoffe in der Kunststoffindustrie eine besondere Rolle. Sie können die Charakteristik eines Kunststoffes in einem Maße verändern, wie es sonst nur durch Variation des Polymeren selbst möglich ist. Über die Einflüsse der Weichmacher auf die physikalischen und technologischen Eigenschaften von Hochpolymeren wurde schon viel und ausführlich gearbeitet, und es existieren eine ganze Reihe von zusammenfassenden Werken, wie R. Nitsehe und K. A. Wolf [1], H. A. Stuart [2], P. D. Ritchie [3], H. Gnamm und W. Sommer [4], K. Thinius [5], A. K. Doolittle [6], J. Mellan [7], P. Bruins [8], in welchen die weitere Literatur berücksichtigt ist, die sich mit dem Problem der Weichmachung befaßt.
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Wandel, M., Tengler, H., Ostromow, H. (1967). Einleitung. In: Die Analyse von Weichmachern. Chemie, Physik und Technologie der Kunststoffe in Einzeldarstellungen, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52104-1_1
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