Zusammenfassung
Auf dem Kraftwerksgelände steht eine Reihe funktionell mit dein Kraftwerkshauptgebäude zusammenhängender Nebengebäude und sonstige Einrichtungen, die durch zweckentsprechende Transportvorrichtungen der verschiedensten Art vielfach miteinander verbunden sind. Zu den letzteren gehören Förderanlagen für Brennstoffe und Asche, für Kühl- und Werkwasser, Straßen bzw. Gleise für den An- und Abtransport von Menschen und Materialien sowie die Anlagen für die Aufspannung und den Ab- bzw. Antransport von elektrischem Strom. Das Kraftwerksgelände muß günstige Anschlußbedingungen zu den vorhandenen Verkehrsanlagen haben, d. h. möglichst kurze und billig herzustellende Zugänge zu den öffentlichen Straßen und Eisenbahnen, zu den Flüssen, Kanälen, zum Verbundnetz und zu den regionalen Stromverbrauchern der näheren und weiteren Umgebung.
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© 1962 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schröder, K. (1962). Außenanlagen (Standortbedingungen). In: Die Lehre vom Kraftwerksbau. Große Dampfkraftwerke, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52094-5_6
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