Zusammenfassung
Abb. 1 zeigt das Interessengebiet der Nordwestdeutsche Kraftwerke AG. Die ersten Anlagen waren die Werke Wiesmoor, Harburg-Wilhelmsburg und Herrenwyk. 1924 kam Unterweser (Bremen-Farge) hinzu, das in der Folgezeit stark erweitert wurde.Harburg schied später als Kraftwerk aus. Mit dem steigenden Strombedarf wuchsen die Werke in ihrer Anzahl und ihrer Leistung. In Abb. 2 ist der Anstieg der Kraftwerkleistung sowie der Turbosatzeinzelleistung dargestellt. Von kleinen Wanderrostkesseln mit 14 atü/300 C und kleinen Turbosätzen von 3 MW im Jahre 1910 ging die Entwicklung bis 1958 zu kohlenstaubgefeuerten Kesseln von 275 t/h (400 t/h)1 und Turbosätzen von 80 MW (125 MW)1, wobei die Fortschritte in Wärmetechnik und Kraftwerksausrüstung ständig bercksichtigt wurden.
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Ernst, H. (1959). Kraftwerk Emden der Nordwestdeutsche Kraftwerke AG., Hamburg. In: Kraftwerksatlas mit Kennwerten von 200 Kraftwerken 98 Kraftwerksbeschreibungen und 6 Ausführungsbeispielen. Große Dampfkraftwerke, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52090-7_102
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