Zusammenfassung
Werden komplexe Baugruppen oder Geräte vor dem Einsatz längere Zeit gelagert, so ist bei ihrer Inbetriebnahme aus zwei Gründen nicht mit voller Funktionsfähigkeit aller dem Lager entnommenen Stücke zu rechnen. Einmal ist ein Teil davon von Anfang an defekt, wenn nämlich bei Herstellung in Serienfertigung die Abnahme auf Stichprobenbasis erfolgt ist, zum anderen wird der verbléibende Teil im Laufe der Lagerzeit durch Zufallsausfälle dezimiert. Der Einbau solcher Geräte ins System erfolgt dann sinnvollerweise nur nach einem Test auf Funktionsfähigkeit. Diejenigen Geräte, die sich bei diesem Test als unbrauchbar erwiesen haben, werden weggeworfen, da sie aufgrund ihres Aufbaues einer Reparatur nicht zugänglich sind, kein Reparaturverfahren vorliegt oder am Lagerort keine Reparatur durchgeführt werden kann.
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Oesterer, D. (1974). Optimale Dimensionierung eines Ersatzgerätelagers bei vorgegebenem Budget. In: Zimmermann, HJ., Schub, A., Späth, H., Stoer, J. (eds) Vorträge der Jahrestagung 1974 DGOR Papers of the Annual Meeting. Operations Research Proceedings, vol 1974. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52074-7_24
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0151-4
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