Zusammenfassung
Die vorliegende Mitteilung ist eine Ergänzung der beiden unlängst unter dem gleichen Titel in diesen Nachrichten veröffentlichten Noten1. Die sämtlichen in diesen beiden Noten abgeleiteten Sätze über algebraische Gebilde beruhen wesentlich auf dem Theoreme I der ersten Note.
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Literatur
Vgl. Nachr. Ges. Wiss. Göttingen 1888 S. 450 und 1889 S.25; siehe auch diesen Band Abh. 13 und 14.
Über die invarianten Eigenschaften spezieller binärer Formen, insbesondere der Kugelfunktionen. Königsberg i. Pr. 1885, sowie Math. Ann. Bd. 30; siehe auch diesen Band Abh. 1 und 4.
Vgl. die Programmschrift: Vergleichende Betrachtungen über neuere geometrische Forschungen, Erlangen 1872; siehe Ges. Abh. Bd. 1 (1921) S. 460.
Vgl. die Vorrede des Werkes: Theorie der Transformationsgruppen. Leipzig 1888.
Vgl. die erste Note: Zur Theorie der algebraischen Gebilde d. Bd. S. 179.
Einen Beweis des Satzes hat Hilbert nie publiziert, jedoch ergibt er sich unschwer aus der ausführlichen Diskussion der binären Formenmoduln in der Arbeit 16 S. 239–240 [Anm. d. Hrgb.].
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hilbert, D. (1933). Zur Theorie der algebraischen Gebilde III. In: Algebra · Invariantentheorie · Geometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52012-9_15
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