Zusammenfassung
Bei Prüfung der Standsicherheit eines Gebäudes sind die Ergebnisse der Festigkeitslehre zu beachten; wo solche nicht anwendbar sind, bleiben anerkannte Erfahrungsregeln maßgebend.
The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-51977-2_5
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Leturetre
Nach dem Handbuch der Architektur, Teil I, Bd. 1, 2. Hälste
Nach dem in der Anm. auf S. 25 angegebenen Handbuche.
Siehe: Zentralblatt der Bauverwaltung 1893, S. 306.
Siehe: Handbuch der Auchitektur, Teil III, Bd. 1, Art. 363.
Siehe: Brennecke, Der Grundbau, Berlin 1887, sowie „Ergänzungen zum Grundbau“, Berlin 1895.
Siehe an dem unter Anm. 2 auf S. 28 angegebenen Orte, Art. 338.
Vergl.: d. Ott, Vorträge über Baumechanik (I. Teil, 4. Abschn.).
Vergl.: Deutsche Bauzeitung 1873, S. 329.
Vergl.: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 1, Art. 363.
Vergl.: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 1, Art. 394.
Vergl.: ebenda, Art. 452–478.
In Berlin warden sreilich Gründungen auf Senkkasten noch bei einer Tiese von 8 bis 9 m ausgesührt.
Vergl.: Handbuch der Architektur, Teil I, Bd. 1, Art. 102.
Siehe: Zentralblatt der Bauderwaltung 1899, S. 255 und 277.
Vergl.: Handbuch der Architektur, 1 Teil III, Bd. 1, Art. 417.
Vergl.: dasselbe, Teil III, Bd. 1, Art. 418 bis 428. — Engel, Die Bauausführung, bearbeitet von Bauer, Berlin 1899.
Vergl.: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 1, Art. 431 bis 450.
Siehe: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 2, Hest 1 (2. Aust.), Art. 280.
Zentralbbatt der Bauverwaltung 1897, S. 414.
Vergl.: Handbuch der Architektur. Die Statik der Hochbaukonstruktion (2. Aufl.), Art. 112.
Nach Schessler (Theorie der Gewölbe) genügt es, wenn die Mittellinie des Druckes von den Kanten des Bogens um ¼ seiner Stärke entfernt bleibt.
Vergl.: Deutsche Bauzeitung 1879, S. 117.
Siehe an dem unter Anm. 2. Genannten Orte.
Vergt.: Handbuch der Architektur, Teil I, Bd. 1, 2. Häkfte (Die Statik der Hochbaukonstruktionen, 2. Aufl.), Art. 274.
Vergl.: dasselbe, Teil III, Bd. 2, Heft 1, Art. 409.
Siehe: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 2, Heft 3, Art. 145.
Siehe: ebenda, Art. 185.
Siehe: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd, Heft 3, Art. 404 und 405.
Siehe: ebenda, Teil I, Bd. 1 (2. Aufl.), Art. 279.
Sieje: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 2, Heft 3, Art. 259.
Siehe: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 2, Heft3, Art. 260.
Siehe: ebenda, Art. 261.
Siehe: ebenda, 14. Kap. b. –– Ungewiter, Lehrbuch der gotischen Konstruktion, bearbeiter von Mohrmann.
Siehe: Zwitschrist für Bauwesen 1866, S. 7.
Siehe: ebenda 1882, S. 53.
Siehe: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 2, Heft 3, Art. 364.
Siehe an dem unter Anm. 1 (S. 54) angebenen Orte.
Siehe: Baukunde der Architekten, 1. Bd., 1. Teil (II. Abschn., XV a, ε).
Vergl.: Zentralblatt der Bauverwaltung 1897, S. 38, sowie 1894, S. 360.
Vergl.: Zentralblatt der Bauverwaltung 1898, S. 288 und 1901, S. 196.
Vergl.: Zentralblatt der Bauverwaltung 1886, S. 462.
Vergl.: Waiß, Das Syftem Monier. Berlin 1887.
Vergl.: Zeitschrift für Bauwesen 1868, S. 470.
Vergl.: Zentralblatt der Bauverwaltung 1897, S. 579. –– Baugewerkszeitung 1899, S. 151 und 391.
Vergl.: Zentralbatt der Bauderwaltung 1901, S. 108.
Siehe: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 2, Heft 3, Art. 89.
Siehe: Deutsche Bauzeitung 1890, S. 7.
Siehe: Zentralblatt der Bauverwa;tung 1891, S. 456.
Nach v. Ott, Die Grungzüge des graphischen Rechnens und der graphischen Statik.
Vergl.: Breymann, Allgemeine Bau-Konstruktions-Lehre, III. Teil (bearbeitet von O. Königer), 3. Kap., § 3.
Siehe: Handbuch der Architektur. Die Statik der Hochbaukonstruktion (2. Aufl.), Art. 28.
Beobachtet sind 144 kg für 1 qm (Gesundheits-Ingenieur 1898, S. 163.).
Vergl.: „Die Hütte“ (16. Aufl.).
Vergl.: Jahr, Unleitung zum Entwerfen und zur statischen Berechnung für gemauerte Fabrikschornfteine sowie für eiserne Schornsteine und Dachkonstruktionen.
Vergl.: Die Gitachten der Königlichen Akademie des Bauwesens vom 17. April 1899 (Zentralblatt der Bauverwaltung 1899, S. 257).
Vergl.: Zentralblatt der Bauverwaltung 1902, S. 297.
Zentralblatt der Bauverwaltung 1989, S. 232.
Deutsche Bauzeitung 1874, S. 337.
Vergl. das Gesetz vom 2. Juli 1874, betr. die Anlegung und Beränderung von Straßen und Plätxen in Städten und ländlichen Ortschaften.
Bauordnung für Köln vom 20. März 1894 (§ 13, Nr. 6). Vergl. auch: Münchener Bauordnung vom 29. Juli 1895 (S. 12, Nr. VII).
Nach dem Gesetze vom 25. August 1876.
Eine derartige Vorschrift besteht in Darmstadt für eine Bebauungstiese von mehr als 20 .
Vorschrist in Wien.
Neuere Rettungsleitern erreichen eine Höhe von 24m.
Seihe: Baumeister, Entwurf einer normalen Bauordnung.
Siehe: Baupolizei-Ordnung für das platte Land des Regierungsbezirks Königsberg in Preußen vom 19. Februar 1886.
Vergl. § 12 des Fluchtliniengesetzes vom 2. Juli 1874.
Vergl.: Deutsche Bauzeitung 1894, S. 283 und 407.
Vergl.: Zentralblatt der Bauverwaltung 1893, S. 240 und 252; 1888, S. 44. –– Baugewerks-Zeitung 1897, S. 1022.
Vergl.: Deitsche Bauzeitung 1899, S. 398.
Vergl.: ebenda, S. 643. –– Zentralblatt der Bauverwaltung 1900, S. 36.
Vergl.: Deutsche Bauzeitung 1900, S. 564.
Siehe: Handbuch der Architektur, Teil I, Bd. 1, Art. 163.
Nach: v. Reiche, Anlage und Betrieb der Dampfkessel. Leipzig 1876.
Vergl.: Zeitschrist für Bauwesen 1868, S. 127.
Vergl.: Denkschrist des Verbandes deutscher Architekten- und Ingenieurvereine. Berlin 1893.
Ministerialblatt für innere Verwaltung 1899, S. 167.
Siehe: Zentralblatt der Bauverwaltung 1901, S. 259.
Vergl.: Sitte, Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundzügen. Wien 1889.
Nach Gruber (Unhaltspunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen) soll die Tiefe der Vorgärten wenigstens 5 m betragen.
Nach demfelben Verfasser.
Vergl. § 23 der Reichs-Gewerbeovdnung.
Nach den unter a Anm. 1 (S. 147) angegebenen Ouellen.
Vorschrist in Erfurt (Bauordnung vom 29. Mai 1896)
Vergl.: Deutsche Bauzeitung 1883, S. 579.
Vergl.: Bauordnung für Magdeburg vom 24. November 1893 (§ 9.)
Vergl.: Baupolizeigsetz der Stadt Hamburg. Nachtrag vom 13. Juli 1898, B.
In Erfurt ist die Anlage derartiger Höfe verboten (Bauordnung vom 29. Mai 1896, § 4 Nr. 8).
Vergl.: Bauordnung für den Stadtkreis Berlin vom 15. August 1897 (§ 2 Nr. 4).
Vorschrist in Mannheim (§ 81 der Bauordnung vom 17. April 1901).
Vorschrift in Königsberg i. Pr. (§ 45 der Bauordnung vom 1. März 1887).
Vorschrist in Hannover (Bauordnung vom 25. Oktober 1894).
Nach dem unter Anm. 2 bezeichneten Gesetzentwurfe.
Vergl. die Bauordnung für den Stadtkreis Berlin und die Bauordnung für die Vororte von Berlin.
Vergl.: Baumeister, Entwurf einer normalen Bauordnung.
Vergl.: Bauordnung für den Stadtkreis Berlin vom 15. August 1897.
Vergl.: v. Gruber, Anhaltspunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen.
Vergl.: die Bauordnung für den Stadtkreis Berlin vom 15. August 1897 (§ 37).
Siehe: v. Gruber, Anhaltspunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen.
Vergl.: Münchener Bauordnung vom 29. Juli 1895 (§ 73).
Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 4, C. Wasserversorgung der Sebäude.
Zentralblatt der Bauverwaltung 1887, S. 420.
v. Esmarch, Hygienisches Taschenbuch.
Vergl.: v. Gruber, Anhaltspunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen.
Vergl.: v. Esmarch, Hygienisches Taschenbuch.
3)Vergl.: Zentralblalt der Bauverwaltung 1898, S. 232.
Wochenblatt für Baukunde 1868, S. 403.
Nach Baumeister, Städtisches Straßenwesen und Städtereingung Berlin 1890.
Vergl.: Handbuch der Architektur, Teil III, Bd. 5, Art. 251.
Vergl.: dasselbe, Teil III, Bd. 5, Art. 188, 259, 374, 375 und 378.
Vergl. die Vorschristen in Wiesbaden (Bauordnung vom 2. Februar 1888).
Vergl.: v. Griber, Anhaltspunkte für die Verfassung neuer Bauordnungen, VI. 9.
3) Nach den unter Anm. 1 angegebenen Ouellen.
Nach den unter a Anm. 1 (S. 168) angegebenen Ouellen.
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Siebert, O. (1903). Sicherheit der Gebäude. In: Bautechnische Regeln und Grundsätze. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51977-2_2
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