Zusammenfassung
Eine Reihe loser Bogen mit Notizen stellt, wie der Umschlag be sagt, Vorarbeiten von Joseph Partsch zu einer Darstellung des römischen Kognitionsprozesses dar: „Römischer Kognitionsprozeß“ heißt die Aufschrift. Wie die Aufzeichnungen zeigen, waren es in erster Linie die Papyri, die zur Arbeit den Anstoß gaben. Aber die Aufzeichnungen reichen weit zurück und dürften den Verfasser in den letzten Jahren vor seinem Tode kaum mehr beschäftigt haben. Sind doch die Papyri auch dort, wo sie in Mitteis Chrestomathie (1912) Aufnahme gefunden haben, noch nach den früheren Lesungen aufgezeichnet: zum Teil ganz umfangreiche Stücke, zum Teil gerade verwendbare Teilzitate.
In der Hauptsache wohl aus der Zeit vor 1912.
Leopold Wenger
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Vgl. seither zur Frage Wilcken, S. Z. 42 (1921) 124ff.
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Partsch, J. (1931). Bericht über ein Manuskript „Der römische Kognitionsprozeß“. In: Aus Nachgelassenen und Kleineren Verstreuten Schriften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51974-1_1
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