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Zusammenfassung

Nach § 2 ist der naturgemäße Aufbau des Stoffes: geometrisches Ornament — regelmäßige Figuren — Elemente des Maßzeichnens. — Wenn man von dem psychologischen Zwecke des Ornamentes absieht, so hat dieses Zeichnen den Zweck, dem Schüler ein erstes Zeichenpraktikum zu sein und ihm eine eingekleidete, eine lebendige Planimetrie zu bieten, aus der die „reine“ nach Bedarf herausgeholt werden kann. Wegen dieses anschaulichen Anfanges können Schüler an diesem Zeichnen teilnehmen, die noch gar keine Planimetrie kennen; Projektionszeichnen treiben ja auch viele ohne Ahnung von der allgemeinen Stereometrie.

The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-51963-5_3

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Literatur

  1. „Ausziehen“ bezieht sich stets auf den Tuschestrich; „Nachziehen“ ist das stärkere Hervorheben eines fein angelegten Bleistiftstriches.

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  13. 1) Für weiteren Stoff ist zu empfehlen : Jaschke: Blechabwicklungen, 5. Aufl. Berlin: Julius Springer 1922.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Keiser, K. (1925). Ausführungen. In: Angewandte darstellende Geometrie insbesondere für Maschinenbauer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51963-5_2

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