Zusammenfassung
Bei der allgemeinen Betrachtung von Kreisprozessen ist im Abschnitt 4.1.2 schon darauf hingewiesen worden, daß bei gleichen oberen und unteren Temperaturen eines Dampfkraft- und eines Gasturbinenprozesses gemeinhin der Gasturbinenprozeß den schlechteren Wirkungsgrad haben wird. Das liegt an der bei ihm notwendigen isobaren Wärmeabfuhr, durch die sich eine wesentlich höhere mittlere Temperatur der Wärmeabfuhr nach außen ergibt, als sie der Dampfkraftprozeß mit seiner isothermisobaren Wärmeabfuhr auf weist.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1966 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Knizia, K. (1966). Der kombinierte Dampf- und Gasturbinenprozeß. In: Die Thermodynamik des Dampfkraftprozesses. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51887-4_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51887-4_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-51888-1
Online ISBN: 978-3-642-51887-4
eBook Packages: Springer Book Archive