Zusammenfassung
Es ist bekannt, in wie entscheidendem Maße die Metallographie und die Mineralogie durch die Möglichkeit gefördert worden sind, die interessierenden Objekte mikroskopisch untersuchen zu können. Erst das Mikroskop erschloß die Mannigfaltigkeit der Gefügebestandteile der einzelnen Legierungen und die Vielheit der verschiedenen Kristallarten, die manchmal am Aufbau eines Minerals beteiligt sind. Das ließ naturgemäß den Wunsch aufkommen, die chemische Zusammensetzung dieser kleinen Partikeln zu ermitteln.
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Literatur
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Thanheiser, G., Heyes, J. (1941). Die spektralanalytische Untersuchung von Einschlüssen. In: Süffert, F. (eds) Die Naturwissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51845-4_49
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