Zusammenfassung
Es sindkaum zwanzig Jahre vergangen, seit Japan, durch Verträge mit fremden Nationnen, die Jahrhunderte lang bestandenen Schranken fallen lassen mußte und jenen der Zutritt, wenn auch vorläufig noch in beschränkten Grenzen, gestattet wurde. Mit dem ersten englischen Gesandten Sir Rutherford Alcock war ums jahr 1860 mein Freund Veitch aus London am Platze, um einer der ersten zu sein, die Flora zu studiren, von welcher man sich, nach dem Wenigen, was im Laufe der Jahrhunderte in einzelnen schönen und interessanten Arten zu uns gekommen war, viel versprechen durfte, und ma eine wirkliche Bereicherung für unsre Gärten erwarten konnte, nachdem die erfolgreiche Naturalisation früherer Importationen in Japan, den unseren ähnliche klimatische Verhältnisse voraussetzen ließ.
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© 1882 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Booth, J. (1882). Japanische Nadelhölzer. In: Die Naturalisation ausländischer Waldbäume in Deutschland. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51844-7_5
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