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Part of the book series: Beiträge zur Konjunkturforschung ((BK,volume 2))

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Zusammenfassung

Die Einlösungspflicht für mehrmals in den vorigen Kapiteln gegebene Versprechen führt uns zur Behandlung der geldtheoretischen Seite unseres Problems.

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Literatur

  1. Herbert v. Beckerath: Kapitalmarkt und Geldmarkt, Jena 1916, S. 162.

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  2. Thomas Balogh: Latente Inflation, Währungssystem, Notenbankpolitik und Börsenhausse. In Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reiche. 53. Jahrg., 1929, S. 591. (Im Original nicht gesperrt.)

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  8. Vgl. insbesondere Hahn: Zur Theorie des Geldmarktes. Archiv fur Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, Bd. 51, Heft 2, S. 289 ff.

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  9. Im Gegensatz dazu meint Robert Liermann, Inlandskapital, Auslandskapital, Kriegstribute, Leipzig 1930, S. 62, daß „die Bindung von Kapital nieht proportional mit den Kurssteigerungen, sondern viel eher progressiv“ vor sieh gehe. Dies wird allerdings mit der Publikumspekulation erklärt, so daß, wie man später sehen wird, die Diskrepanz der Meinungen nieht weit geht.

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  10. Heinrich Göppert: Börse und Publikum, Berlin 1930, S. 15. (Im Original nicht gesperrt.)

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  11. Friedrich Wieser: Theorie der gesellschaftlichen Wirtschaft. Grundriß der Sozialökonomik, II. Auflage, Tübingen 1924, S. 180

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  12. Hans Neisser: Der Tauschwert des Geldes, Jena 1928, hat das Problem gesehen. (Vgl. S. 9: „Es ist zwar formal möglich, daß der Prozeß der Kreditgewährung und Kreditvermittlung eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt....; relative Ausdehnung des Kreditgeschäfts bei gleichem Sozialprodukt würde also Geld beanspruchen, das Umsatzvolumen vergrößern und eine preissenkende Tendenz auslösen.“) Er hat ihm ab er für die Wirklichkeit kei ne große Bedeutung zuerkannt.

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  13. Veränderungen der Geldmarktrate, die nur für vorübergehend gehalten werden, können begreiflicherweise nicht die „Anpassung“ der Kurswerte bewirken. Urn diese einfache und selbstverstandliche Tatsache „statistisch“ zu belegen — nach Meinung der Autoren sogar „statistisch“ zu „beweisen„ — verschwenden Richard N. Owens und Charles O. Hardy, Interest Rates and Stock Spekulation, A. Study of the Influence of the Money Market on the Stock Market, Publication of the Institute of Economics, New York 1925, einen unerhorten wissenschaftlichen Apparat.

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  14. Siehe oben § 39 und § 40 Vgl. dazu Alfred Lansburgh: Der Borsenkredit und die industrielle Kapitalversorgung. Frankfurter Zeitung vom 11. Mai 1927, Nr. 347.

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  15. Vgl. W. M. Persons: A Non-Technical Explanation of the Index of General Business Conditions. In Review of Economie Statistics 1920, Bd. II, S. 47. Persons verlegt den „drain of funds from security markets into business“ in den Übergang vom Aufschwung zum Hochschwung.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Machlup, F. (1931). Der Geldbedarf der Börse. In: Börsenkredit, Industriekredit und Kapitalbildung. Beiträge zur Konjunkturforschung, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51830-0_5

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