Zusammenfassung
Zur Beantwortung dieser Frage könnten wir auf dem bisher beschrittenen Wege weitergehen; wir ziehen es vor, jetzt einen andern einzuschlagen.
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Literatur
Wir werden diese Annahme später leicht modifizieren.
Siehe Anhang 12.
Auch diese Auffassung wird später etwas zu modifizieren sein.
Natürlich haben wir nicht nötig, uns den Vorgang der Aufmerksamkeitswanderung diskontinuierlich vorzustellen. Es könnte sein, daß stets ein kleiner Bereich im Zentrum der Aufmerksamkeit wäre und daß dieses sich kontinuierlich verschöbe. An den folgenden Betrachtungen würde das nichts Wesentliches ändern.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hertz, P. (1923). Der absolute Raumsinn. In: Über das Denken und Seine Beziehung zur Anschauung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51822-5_6
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