Zusammenfassung
Für die Theorie der Waagen mit fester Einspielungslage machen wir folgende Voraussetzungen:
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1.
Die Stützschneiden, um die sich die Hebel drehen, seien wagerecht und die Zugstangen und Koppeln in der Einspielungslage der Waage lotrecht gerichtet.
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2.
Die Tragschneiden seien punktförmig.
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3.
Der Bewegungsbereich der Waage werde als so klein angenommen, daß die Richtungen der Zugstangen und Koppeln in den verschiedenen Lagen der Hebel als mit sieh selbst parallel angesehen werden können.
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4.
Die Waage sei reibungslos.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Zingler, J. (1928). Gleichgewicht. Empfindlichkeit (E). Trägheit (Unempfindlichkeit U) der Waagen. In: Theorie der zusammengesetzten Waagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51821-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51821-8_2
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