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Flexible Kuppelproduktion durch Wahl der Inputobjektarten

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Part of the book series: Umwelt und Ökonomie ((UMWELT,volume 19))

Zusammenfassung

Ebenso wie bei der starren Kuppelproduktion gliedert sich die Vorgehensweise dieses Kapitels in die Betrachtung ein- bzw. mehrstufiger und zyklischer Produktionen, wobei Elemente sowohl der Objekt- als auch der Erfolgsebene enthalten sind. Die Ergebnisebene spielt dabei wiederum keine Rolle. Es kann grundsätzlich niemals Dominanz vorliegen, sofern unterstellt wird, daß sich jede Aktivität zumindest bzgl. einer Gut-Inputart von den übrigen unterscheidet, da dann jeder Prozeß im Vergleich mit einem anderen zwar bzgl. der von ihm nicht verbrauchten Faktorart als günstiger, aber bzgl. der von ihm verbrauchten Faktorart als ungünstiger einzustufen ist.

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Literature

  1. Vgl. Dyckhoff (1995, S. 66).

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  2. Vgl. Dyckhoff (1994, S. 220).

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  3. Vgl. z.B. Dinkelbach (1990, S. 68; 1991, S. 371), Dinkelbach/Rosenberg (1994, S. 122) oder Kudert (1990, S. 572f.).

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  4. Grundsätzlich sind alle für Mehrzielentscheidungen entwickelten Methoden der Entscheidungstheorie anwendbar — vgl. hierzu z.B. Bamberg/Coenenberg (1989, S. 49–59).

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  5. Vgl. hierzu Dyckhoff (1994, S. 117).

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  6. Eine solche Gewichtung ist allerdings nicht unproblematisch. Vgl. z.B. Dinkelbach/Rosenberg (1994, S. 122) oder Dyckhoff/Darmstädter/Soukal (1994, S. 1081).

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  7. Eine vergleichbare Vorgehensweise schägt Kals (1993, S. 198–200) vor, indem er Belastungskoeffizienten einführt.

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  8. Dyckhoff (1995, S. 179).

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  9. Die Schattenpreise lassen sich ebenfalls durch Lösen eines dualen linearen Programms ermitteln, wie Piro (1994, S. 36–51) anhand eines Beispiels verdeutlicht.

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  10. Vgl. Dyckhoff (1994, S. 133).

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  11. Vgl. Kistner (1989, S. 47).

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  12. Vg. Russell (1973, S. 134f.).

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  13. Vgl. auch Russell (1973, S. 135). Die dortige Abb. 15 bezieht sich allerdings nicht auf ein konkretes Zahlenbeispiel.

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  14. Vgl. Russell (1973, S. 146).

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  15. Vgl. Rahmen-Abwasser VwV (1989, Anhang 45) sowie TA Luft (1986, Abschn. 3.3.4.4.1).

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  16. Vgl. Rahmen-Abwasser VwV (1989, Anhang 30) oder TA Luft (1986, Abschn. 3.3.4.1d.l).

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  17. Eine vergleichbare Darstellung der Massenkonzentration findet sich bei Schönbauer (1976, S. 43) und Russell (1973, S. 26–28). Dort werden allerdings als Variable die Quantitäten des Trägermediums — in der hier verwendeten Terminologie yp 6 — verwendet.

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  18. Die Hessische Matrix ist negativ definit, da ihre quadratische Form für alle x 1, x 2 ≠ 0 stets < 0 ist. Vgl. hierzu z.B. Neumann (1975, S. 229–223).

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  19. Für den ersten Faktor ergibt sich eine optimale Einsatzmenge von x 1 – 5,9375. Ein entsprechendes Beispiel wird ausführlich bei Domschke/Drexl (1995, S. 160f.) vorgeführt. Dort wird allerdings nicht input-, sondern outputseitig determinierte Produktion unterstellt, so daß die Erfolgsfunktion nicht in Abhängigkeit von den Faktoren, sondern von den Produkten dargestellt wird.

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  20. Vgl. z.B. Fandel/François/Gubitz (1994, S. 123–127) oder Günther/Tempelmeier (1994, S. 180–188).

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  21. Vgl. im folgenden — auch zu Abschn. 7.3.2 — Dyckhoff (1994, S. 277–280) sowie für den spiegelbildlichen Fall outputseitig determinierter Technik Dyckhoff (1995, Lektion 10).

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  22. Verschiedene Verfahren zur Ermittlung der optimalen Lösung bei Demontageprozessen stellt Spengler (1994, S. 80–111) vor.

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  23. Dies entspricht der in der Literatur zu konvergierenden Prozessen meist implizit unterstellten Prämisse einer Bedarfsermittlung ohne Fremdbezug der Zwischenobjekte. Vgl. hierzu z.B. Günther/Tempelmeier (1994, S. 180–188).

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  24. Vgl. mit geringfügig abweichender Symbolik Dyckhoff (1994, S. 278) sowie für den spiegelbildlichen Fall outputseitig determinierter Technik Dyckhoff (1995, S. 233f.).

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  25. Die Darstellung mittels “Kamsautov”-Graphen geht auf Dyckhoff (1994, S. 218f.) zurück.

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  26. Dyckhoff (1995, S. 235) im Zusammenhang mit outputseitig determinierten Techniken.

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  27. Eine entsprechende Vorgehensweise wählt Dyckhoff (1995, S. 236), indem er für den Fall outputseitig determinierter Technik Prozeßkosten für Zwischenobjekt- und Endoutputarten definiert.

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  28. Ein Beispiel für eine outputseitig determinierte Technik mit mehrstufigem Zyklus findet sich bei Dyckhoff (1994, S. 307–309; 1995, S. 237–239).

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© 1997 Physica-Verlag Heidelberg

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Oenning, A. (1997). Flexible Kuppelproduktion durch Wahl der Inputobjektarten. In: Theorie betrieblicher Kuppelproduktion. Umwelt und Ökonomie, vol 19. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51751-8_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51751-8_7

  • Publisher Name: Physica-Verlag HD

  • Print ISBN: 978-3-7908-1012-7

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