Zusammenfassung
Die Grundidee des learning by doing ist einfach: „Übung macht den Meister“. Als Maßstab für die Übung bietet sich die kumulierte Produktionsmenge an, also die gesamte seit der Aufnahme der Produktionstätigkeit produzierte Menge. Mit der Zunahme der kumulierten Produktionsmenge eines Gutes oder einer Gütergruppe durch eine Unternehmung, eine Branche oder ein Land steigt die Produktivität der Produktionsfaktoren aufgrund der Lerneffekte im allgemeinen an. Dieser Zusammenhang ist in empirischen Ansätzen durch die Schätzung von sogenannten Lernkurven als Beziehung zwischen der kumulierten Produktion und den Stückkosten überprüft worden. Daß learning by doing ein bedeutendes Phänomen darstellt, haben diese Arbeiten gezeigt.
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© 1997 Physica-Verlag Heidelberg
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Christiaans, T. (1997). Learning by Doing als Determinante des Außenhandels. In: Learning by Doing in offenen Volkswirtschaften. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 136. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51737-2_1
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Publisher Name: Physica-Verlag HD
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