Zusammenfassung
In dem Einführungskapitel zur emotiven Informationsverarbeitung wird das emotive dem kognitiven System der Informationsverarbeitung gegenübergestellt. Es ist gezeigt worden, daß die beiden Systeme vernetzt sind und sich ergänzen. Dabei kommt es zu einer Arbeitsteilung: Die kognitive Informationsverarbeitung ist vorrangig an der geistigen Bewältigung von neuen, problematischen Situationen beteiligt, die eine ausgeprägte subjektive Bedeutung haben. Die emotive Informationsverarbeitung setzt vor allem bei nicht so wichtigen Entscheidungen ein, aber auch in unübersichtlichen Situationen, bei Unsicherheiten und unter zeitlichem oder psychischem Druck.
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Behrens, G. (1991). Kognitive Informationsverarbeitung. In: Konsumentenverhalten. Konsum und Verhalten, vol 18. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51554-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51554-5_3
Publisher Name: Physica, Heidelberg
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