Zusammenfassung
Es gibt einen untrennbaren Zusammenhang zwischen psychischen Prozessen und Erkenntnisgewinnung: Die Erkenntnisgewinnung vollzieht sich nicht autonom, sondern in Wahmehmungs- und Denkprozessen. Daher ist sie mit deren Unzulänglichkeiten belastet. Es wird versucht, diese Mängel durch Arbeitsannahmen und methodisches Vorgehen beim wissenschaftlichen Arbeiten zu reduzieren. Dies gelingt aber nur teilweise. Man gewinnt dadurch Sicherheit, schränkt jedoch den Gültigkeitsbereich der Forschungsergebnisse ein.
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Behrens, G. (1991). Positionsbestimmungen. In: Konsumentenverhalten. Konsum und Verhalten, vol 18. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51554-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51554-5_1
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-0559-8
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