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Part of the book series: Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft ((PHYSICA-SCHRIFT,volume 26))

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden wesentliche Begriffe und Problemstellungen der Distributionslogistik erläutert, die einzelnen Komponenten (Produktion, Nachfrage, Lagerung und Transport) vorgestellt und die für die Planung physischer Warenverteilungssysteme entscheidungsrelevante Struktur untersucht. Darüberhinaus erfolgt eine Analyse der relevanten Kosten für das Lager- und Transportwesen im Falle des Fremdbezugs logistischer Leistungen, der im Vordergrund dieser Untersuchung steht.

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Literature

  1. Vgl. Tempelmeier, H., Quantitative Marketing-Logistik, Berlin-Heidelberg-New York-Tokyo 1983, S. 1.

    Book  Google Scholar 

  2. ebenda.

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  7. ebenda.

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  9. Vgl. Heinen, E., Industriebetriebslehre, a.a.O., S. 586; Tempelmeier, H., Quantitative Marketing-Logistik, a.a.O., S. 3.

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  10. Tempelmeier, H. Quantitative Marketing-Logistik, a.a.O., S. 1.

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  16. Vgl. Fleischmann, B., Distributionsplanung, a.a.O., S. 293.

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  18. Vgl. Theisen, P., Optimierungsmodelle der Distributionspolitik, ZfB 47 (1977), S. 65–88.

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  19. Vgl. Fleischmann, B., Distributionsplanung, a.a.O., S. 294.

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  20. Vgl. Dandi, E., Modellierung verkehrsbetrieblicher Transporte in computergestützten Distributionssystemen, Birkach 1984, S. 15.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kipshagen, L., Die Planung von Distributionssystemen in der Konsumgüterindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Touren auslieferung, Frankfurt a.M. 1983, S. 20 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kipshagen, L., Die Planung von Distributionssystemen in der Konsumgüterindustrie unter besonderer Berücksichtigung der Touren auslieferung, a.a.O., S. 22.;

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  23. Mertens, P. und K. Backert, Vergleich und Auswahl von Prognoseverfahren für betriebswirtschaftliche Zwecke, Zeitschrift für Oper. Res. 24B (1980), S. 1–27;

    Article  Google Scholar 

  24. Schneeweiß, C., Modellierung industrieller Lagerhaltungssysteme, Berlin-Heidelberg-New York 1981, S. 90 ff.

    Book  Google Scholar 

  25. Vgl. Fleischmann, B., Distributionsplanung, a.a.O., S. 296; Hummeltenberg, W., Die Berechnung von Standortmodellen mit der heutigen MPS-Software, ZfbF 36 (1983), S. 461–477.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Hummeltenberg, W., Die Berechnung von Standortmodeilen mit der heutigen MPS-Software, a.a.O., S. 464.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Fleischmann, B., Distributionsplanung, a.a.O., S. 296.

    Google Scholar 

  28. Für die Realisierung der geographischen Aggregation im Rahmen des computergestützten Distri-butionsplanungssystems DISI vergleiche Kapitel 5.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Dandi, E., Modellierung verkehrsbetrieblicher Transporte in computergestützten Distributionssystemen, a.a.O., S. 31.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Diruf, G., Computergestützte Planung kostenoptimaler logistischer Systeme für Unternehmen ohne eigenen Fuhrpark, in Diruf, G. (Hrsg.), Logistische Informatik für Güterverkehrsbetriebe und Verlader, Berlin-Heidelberg-New York-Tokyo, 1985, S. 1–25.

    Chapter  Google Scholar 

  31. Pfohl, H.C., Marketing-Logistik, a.a.O., S. 120.

    Google Scholar 

  32. Vgl. ebenda. 30 Vgl. ebenda, S. 121.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Delfmann, W., Lieferzeitorientierte Distributionsplanung, Berlin 1978, S. 45; Pfohl, H.C., Marketing-Logistik, a.a.O., S. 121.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Delfmann, W., Lieferzeitorientierte Distributionsplanung, a.a.O., S. 45 ff.

    Google Scholar 

  35. Vergleiche dazu den Artikel: o. Verf., Gute Chancen für Externe, Zeitschrift für Logistik 9 (1986), S. 30–31.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Dandi, E., Die Modellierung verkehrsbetrieblicher Transporte in computergestützten Distributionssystemen, a.a.O., S. 6.

    Google Scholar 

  37. Zu der Problematik der Umladepunkte als Alternative gegenüber dem klassischen Lager mit Bestand vergleiche: Locket, G.A. und J.B. Westwood, Distribution Planning in a Turbulent Environment, Europ. Jour. Oper. Res. 19 (1985), S. 33–40.

    Article  Google Scholar 

  38. Darüberhinaus müssen Umladepunkte öfters als übliche Depots angefahren werden (meistens täglich), um das gleiche Serviceniveau einzuhalten, so daß ihre Belieferung nicht immer mit vollen LKW’s erfolgen kann und somit (bei degressiven Tarifen; vergleiche Kapitel 2.5.5) oft teurer als die eines Außenlagers mit Bestand ausfallt.

    Google Scholar 

  39. vergleiche z.B.: Westermann, B., Analyse der Distributionsstruktur in einem Elektronik-Unternehmen, Diplomarbeit Institut für Unternehmensforschung, Universität Hamburg 1985.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Fleischmann, B., Distributionsplanung, a.a.O., S. 300; Gysi, R., Warenverteilung zentral oder dezentral?, Zürich 1974, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Gysi, R., Warenverteilung zentral oder dezentral?, a.a.O., S. 48.

    Google Scholar 

  42. Im Rahmen praktischer Entscheidungssituationen ist es oft sehr schwierig, die genaue Abhängigkeit des Bestandes vom Durchsatz zu ermitteln, so daß diesbezüglich einfachere Annahmen gemacht werden müssen (vergleiche dazu Kapitel 6.1 und 6.2).

    Google Scholar 

  43. Vgl. Lorenz, W., Leitfaden für die Berufsausbildung des Spediteurs — Teil 1, 10. Auflage, Hamburg 1984, S. 281.

    Google Scholar 

  44. ebenda, S. 269.

    Google Scholar 

  45. Wird einem Speditionsunternehmen etwa der gesamte Werksverkehr oder die Auslieferung ab einem bestimmten oder mehreren Lagern übertragen, so kommt es oft in diesem “Innenverhältnis” zwischen Anbieter und Nachfrager von Transportleistungen zu einer Abrechnung nach Pauschalsätzen, die ab einem bestimmten Standort pro kg oder km festgelegt werden. Diese Sätze, bei denen oft der Zusammenhang zu den amtlichen Tarifen nicht sofort ersichtlich ist, sind aber meistens eine schlechte Bemessungsgrundlage für Planungsentscheidungen, da sie der Kalkulation des Spediteurs auf Basis einer gegebenen Ist-Struktur entstammen und somit nicht unbedingt auf veränderte Strukturen übertragen werden können. Aus diesem Grunde sind die amtlichen Tarife im Rahmen der Planung von Distributionssystemen bei Fremdbezug logistischer Leistungen eine neutrale und sehr wertvolle Grundlage für die Bewertung alternativer Strukturen und Tarifangebote der Speditionsunternehmen. Diese Eigenschaft als neutrale Bemessungsgrundlage dürften die amtlichen Tarife — nach unseren Erfahrungen im Rahmen von Praxisprojekten (vgl. Kapitel 7) — auch dann beibehalten, wenn sie im Rahmen der Öffnung des europäischen Binnenmarktes im Jahre 1992 außer Kraft gesetzt werden.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Lorenz, W., Leitfaden für die Berufsausbildung des Spediteurs — Teil 1, a.a.O., S. 64 ff.

    Google Scholar 

  47. Die Nahzone wird für jeden Fahrzeugstandort amtlich festgelegt; vergleiche dazu Abschnitt 2.5.5.3.

    Google Scholar 

  48. RKT Reichskraftwagentarif für den Güterfernverkehr, München 1987, S. 15.

    Google Scholar 

  49. Vgl. RKT Reichskraftwagentarif für den Güterfernverkehr, a.a.O., S. 136; Kopfer, H., Lösung des Frachtoptimierungsproblems im gewerblichen Güterfernverkehr, Dissertation, Universität Bremen 1984., S. 5 ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Dandi, E., Die Modellierung verkehrsbetrieblicher Transportein computergestützten Distri­butionssystemen, a.a.O., S. 63 ff.

    Google Scholar 

  51. GNT Tarif für den Güternahverkehr mit Kraftfahrzeugen, München 1987, S. 6.

    Google Scholar 

  52. Dandi, E., Die Modellierung verkehrsbetrieblicher Transporte in computergestützten Distribu­tionssystemen, a.a.O., S. 58.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Lorenz, W., Leitfaden zur Berufsausbildung des Spediteurs, a.a.O., S. 292.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Dandi, E., Die Modellierung verkehrsbetrieblicher Transporte in computergestützten Distributionssystemen, a.a.O., S. 56 ff.

    Google Scholar 

  55. Lorenz, G., Leitfaden zur Berufsausbildung des Spediteurs, a.a.O., S. 66.

    Google Scholar 

  56. Die Klasse J existiert nicht.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Deutsche Bundespost, Postgebührenheft, Bonn 1986, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  58. Dandi, E., Die Modellierung verkehrsbetrieblicher Transporte in computergestützten Distributionsplanungssystemen, a.a.O., S. 79.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Fleischmann, B., Distributionsplanung, a.a.O., S. 294.

    Google Scholar 

  60. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  61. Kopfer, H., Lösung des Frachtoptimierungsproblems im gewerblichen Güterfernverkehr, a.a.O.

    Google Scholar 

  62. Tempelmeier, H., Quantitative Marketing-Logistik, a.a.O., S. 19; Fleischmann, B., Distributionsplanung, a.a.O., S. 302.

    Google Scholar 

  63. Tempelmeier, H., Quantitative Marketing-Logistik, a.a.O., S. 19

    Google Scholar 

  64. ebenda S. 21.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Fleischmann, B., Operations Research Modelle und Verfahren in der Produktionsplanung, ZfB 58 (1988), S. 347–372.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Balakrishnan, A., Ward, J.E. und R.T. Wong, Integrated Facility Location and Vehicle Routing Models: Recent Work and Future Prospects, Working Paper, Krannert Graduate School of Management, Purdue University 1986.

    Google Scholar 

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© 1989 Physica-Verlag Heidelberg

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Paraschis, I.N. (1989). Grundlagen der Distributionsplanung. In: Optimale Gestaltung von Mehrprodukt-Distributionssystemen. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 26. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51540-8_2

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