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Part of the book series: Umwelt und Ökonomie ((UMWELT,volume 14))

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Zusammenfassung

Historisch läßt sich Ökologie auf die Wortstämme oikos (griechisch: Haus, Haushalt) und logos (griechisch: Wort, Lehre) frei übersetzt also “die Lehre vom Haushalt” zurückführen. Der Begriff wurde 1866 von E. Haeckel geprägt, der beeinflußt vom Werk “The origin of species” von C. Darwin den Ökologiebegriff für die Wissenschaft des Naturhaushalts (Oeconomie der Natur) prägte. Seitdem beschäftigen sich Wissenschaften aus verschiedenen Perspektiven1 mit der Ökologie, “...die entweder Wirkungsbedingungen des Naturhaushalts erforschen oder aber als Reflex auf die gesellschaftliche Umweltdebatte entstanden sind.”2 Die Versuche einer wissenschaftlichen Aufarbeitung haben eine Reihe unterschiedlicher Ökologiebegriffe hervorgebracht. Man unterscheidet nach der jeweils im Mittelpunkt der Untersuchung stehenden Wechselwirkungen die Autökologie, die Demökologie und die Synökologie, die Humanökologie und die Systemökologie.3 Losgelöst von den verschiedenen Integrationsebenen der Untersuchung werden die Wechselwirkungen der in den jeweiligen Wissenschaften untersuchten Teilbereiche der Ökologie mit Hilfe der Systemökologie erfaßt.4 Wird in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur der Ökologiebegriff verwendet, so sind prinzipiell alle Wechselbeziehungen von Unternehmen und natülicher Umwelt in ihrem Ergebnis für das Unternehmen von Bedeutung, so daß der Begriff der Systemökologie der Geeignete ist.1

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Literatur

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  31. Zahn, E. und Gassert, H. (Hrsg.), Umweltschutzorientiertes Management, Stuttgart 1992

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  32. Vorbemerkung: Der Begriff Umweltmanagement wird mit zwei Bedeutungen belegt: einerseits das Management von Naturparks, andererseits — und so wird er auch in den folgenden Arbeiten aufgefaßt -als umweltorientiertes Management von Unternehmen. Vergl. Steger, U., Umweltmanagement, Wiesbaden 1988

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  37. Einen Überblick über die übrigen Dimensionen der Umwelt gibt Kneschaurek, F., Unternehmung und Volkswirtschaft, in: Probst, G. u. a. (Hrsg.), Integriertes Management, Bern, Stuttgart 1985, S. 403 ff.

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  39. Vergl. Kap. 7.1 der vorliegenden Arbeit und die dort angegebene Literatur.

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  40. Vertieft wird dieser Sachverhalt im Rahmen der Kap. 7.3–7.5.

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  41. Vergl. zum hier zugrundeliegenden Verständnis des Begriffs Paradigma: Kuhn, T., The Structure of Scientific Revolutions, 2. ed., Chicago, London 1973, S. 43 ff.

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  42. Vergl. Hübner, H. u. Jahnes, S., Zur Notwendigkeit eines ökologieorientierten Wirtschaftens, in: WISU, 21. Jg., 1992, H. 4, S. 296

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  43. Dies geht einher mit der Feststellung von Servatius, daß sich der kulturelle Wandel in Richtung auf mehr ökologische Verantwortung auf der Grundlage eines Paradigmawechsels in der betriebswirtschaftlichen Führungslehre abspielt (vergl. Servatius, H. G., Umsetzung umweltbewußter Führung als Prozeß eines kulturellen Wandels, in: Zahn, E. u. Gassert, V. (Hrsg.), WISU, 21. Jg., 1992, a.a.O., S. 108).

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  44. Hübner, H. u. Jahnes, S., Zur Notwendigkeit eines ökologieorientierten Wirtschaftens, in: WISU, 21. Jg., 1992, H. 4, S. 292

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  45. Vergl. Strebel, H., Integrierter Umweltschutz — Merkmale, Voraussetzungen, Chancen, in: Kreikebaum, H. (Hrsg.), Integrierter Umweltschutz, 2. Auflg., Wiesbaden 1991, S. 4 ff.

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  46. “Nach dem antropozentrischen Standpunkt (Anthropologie als Wissenschaft vom Menschen...) ist die Natur letztlich Mittel zum Zweck für den Menschen” (Hübner, H. u. Jahnes, S., Zur Notwendigkeit eines ökologieorientierten Wirtschaftens, in: WISU, 21. Jg., 1992, H. 4, S. 291 f.). “Nach Auffassung des physiozentrischen Standpunktes ist die Natur Selbstzweck und besitzt einen Eigenwert” (ebenda, S. 291 f.).

    Google Scholar 

  47. Einen Überblick gibt Stähler, C., Strategisches Ökologiemanagement, München 1991S. 7 ff.. Vergl. auch den Exkurs Umweltbewußtsein im Kap. 7.2 der vorliegenden Arbeit und die dort zitierte Literatur.

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  48. Zum Begriff “öffentliche Meinung” und deren Wirkungsweise vergl. Dyllick, T., Management der Umweltbeziehungen, Wiesbaden 1989, S. 68 ff.

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  49. Je nachdem, ob das Unternehmen auf einen Trend reagiert oder einen erwarteten Trend antizipiert, wird zwischen Ökologie — Push- und Ökologie — Pull — Effekt unterschieden. Der Push — Effekt, das “Hineindrücken” der Umweltorientierung in die Unternehmensführung, geht dabei hauptsächlich von der gesellschaftlichen Problemdimension der Untemehmensführung aus, der Pull — Effekt geht von der wettbewerbsstrategischen Problemdimension der Unternehmensführung aus vergl. Meffert, H., Kirchgeorg, M. u. Ostmeier, H., Analysekonzepte und strategische Optionen des ökologieorientierten Marketing, in: Thexis, 5. Jg., 1988, H. 3, S. 23

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  50. ebenso: Meffert, H., Kirchgeorg, M. u. Ostmeier, H., Analysekonzepte und strategische Optionen des ökologieorientierten Marketing, in: Thexis, 5. Jg., 1992, a.a.O., S. 12 ff..

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  51. Vergl. zu dieser Systematik auch Meffert, H., Kirchgeorg, M. u. Ostmeier, H., Analysekonzepte und strategische Optionen des ökologieorientierten Marketing, in: Thexis, 5. Jg., 1992, a.a.O., S. 29 ff.

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  52. Siehe zu näheren Ausführungen Kirchgeorg, M., 1990, a.a.O., S. 200 ff.

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  53. Meffert, H., Strategisches Ökologie — Management, in: Coenenberg, A. G., u. a. (Hrsg.), 1991, Thexis, 5. Jg., S. 11 ff. (ebenso die weiteren Beiträge in diesem Sammelband)

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  54. Zahn, E. u. Schmid, U., Wettbewerbsvorteile durch umweltschutzorientiertes Management, in: Zahn, E. u. Gassert, H. (Hrsg.), 1992, Thexis, 5. Jg., S. 39 ff.

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  55. Siehe zu näheren Ausführungen Stitzel, M., Ökologisch orientierte Unternehmensführung — Hemmung oder Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung? in: Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, Dichtl, E. u. a. (Hrsg.), Wiesbaden 1987, S. 377 ff.

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  57. Siehe zu näheren Ausführungen Seifert, E. u. Pfriem, R. (Hrsg.), Wirtschaftsethik und ökologische Wirtschaftsforschung, Bern, Stuttgart 1989

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  58. Seidel, E., Ökologisch orientierte Unternehmensführung als betriebliche Kultur- und Strukturinnovation, in: Seidel, E. u. Wagner, D. (Hrsg.), Organisation: evolutionäre Interdependenzen von Kultur und Struktur der Unternehmung, Wiesbaden 1989, S. 161 ff.

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  65. Siehe zu näheren Ausführungen Terhart, K., Die Befolgung von Umweltschutzauflagen als betriebswirtschaftliches Entscheidungsproblem, Berlin 1986

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  89. vergl. zur Quantifizierung der daraus entstehenden gesellschaftlichen Kosten: Wicke, L., Die ökologischen Milliarden, München u. a. 1986

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  93. Dyllick, T., Erfassen der Umweltbeziehung der Unternehmung, in: Management Zeitschriftio, 53. Jg., 1984, H. 2, S. 74 ff.

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  94. Dyllick, T., Erfassen der Umweltbeziehung der Unternehmung, in: Management Zeitschriftio, 53. Jg., 1984, H. 2, S. 74

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  124. Es sei nochmals an die Unterschiede erinnert: “Nach dem antropozentrischen Standpunkt (Anthropologie als Wissenschaft vom Menschen...)ist die Natur letztlich Mittel zum Zweck für den Menschen” (Hübner, H. u. Jahnes. S., 1992, a.a.O., S. 291 f.). “Nach Auffassung des physiozentrischen Standpunktes ist die Natur Selbstzweck und besitzt einen Eigenwert” (ebenda, S. 291 f.).

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  125. Vergl. Arnold, V., Theorie der Kollektivgüter, München 1992, S. 79

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  126. Vergl. Arnold, V., Theorie der Kollektivgüter, München 1992, S. 79

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  127. Vergl. Rosen, H. S. u. Windisch, R., Finanzwissenschaft I, München, Wien 1992, S. 128

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  128. Vergl. Wicke, L., 1993, a.a.O., S. 41 ff.

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  129. Siehe zu näheren Ausführungen Rosen, H. S. u. Windisch, R., Finanzwissenschaft I, München, Wien 1992, S. 130 ff.

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  130. Vergl. Rosen, H. S. u. Windisch, R., Finanzwissenschaft I, München, Wien 1992, S. 156

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  131. Siehe zu näheren Ausführungen: Rosen, H. S. u. Windisch, R., Finanzwissenschaft I, München, Wien 1992, S. 182 ff.

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  132. Vergl. zur Systematisierung der Beziehung zwischen ökologischen Aspekten und Politik: Dyllick, T., 1989, a.a.O., S. 178 f.

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  136. Das Konzept der Memungsfuhrerschaft geht zurück auf Katz, E. u. Lazarsfeld, P. F., Personal Influence, New York u. a., 1955

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  139. Dieser Zusammenhang von natürlicher Umwelt und Unternehmen ist Gegenstand der oben unter 4. systematisierten Konzeption “Umwelt als Produktions-(Produktiv)faktor”. Vergl. auch die dort angegebene Literatur.

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  140. Diese Betrachtung ist der Gegenstand des unter Punkt 6. systematisierten Begründungsansatzes “ Systemtheoretische Konzeption des Umweltschutzes”. Vergl. auch die dort angegebene Literatur.

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  154. Diese Arbeiten sind in der einleitenden Übersicht unter 3. systematisiert. Vergl. auch die dort angegebene Literatur.

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Pfnür, A. (1996). Der Einfluß der “Ökologie” auf die Unternehmensführung. In: Informationsinstrumente und -systeme im betrieblichen Umweltschutz. Umwelt und Ökonomie, vol 14. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51532-3_2

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