Zusammenfassung
Die Entwicklung der Elektrizitätsnachfrage von 1970 – 1990 verlief in den USA und der BRD ähnlich: In beiden Ländern war ein stetiges, aber in den letzten Jahren deutlich vermindertes Wachstum der Arbeitsnachfrage und der Höchstlast festzustellen. Entsprechend dieser Entwicklung nahm in beiden Ländern auch der Anteil der Elektrizitätsnachfrage am gesamten Energieverbrauch zu. Allerdings liegt er mit 37% in den USA über dem entsprechenden Wert von knapp 32% in der BRD.1)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.
Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.
Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.
Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.
Vgl. Abschnitt 3.1.1 und 4.1.1.
Vgl. Abbildung 3.1–1 und 4.1–1.
Vgl. Abschnitt 5.1.4.
Vgl. Abschnitt 3.1.2.1 und Absclutitt 4.1.2.1
Vgl. Abschnitt 3.1.2.1 und Abschnitt 4.1.2.1
Vgl. Abschnitt 3.1.2.1 und Abschnitt 4.1.2.1
Vgl. Abschnitt 53.4.1.
Vgl. Tabelle 5.1–1.
Vgl. Abschnitt 3.1.2.2. und 4.1.2.2.
Vgl. Abschnitt 3.1.2.2. und 4.1.2.2.
Vgl. Abschnitt 3.1.2.2. und 4.1.2.2.
Vgl. Abschnitt 3.1.3. und 4.1.3.
Vgl. Abschnitt 3.1.3. und 4.1.3.
Vgl. Abschnitt 3.1.3. und 4.1.3.
Vgl. Abscluntt 3.1.3. und 4.1.3.
Vgl. Abschnitt 3.1.3. und 4.1.3.
Vgl. TEA 1992, S. 309 sowie Tabelle A-3.1–5 und Tabelle A-4.1–4.
Der absolute durchschnittliche reale Strompreisanstieg, ausgedrückt in Preisen von 1980, betrug zwischen 1973 und 1987 1,19 c/kWh in den USA und 2,73 Pf/kWh in der BRD.
Vgl. Abschnitt 3.2.1 und 4.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.2.1 und 4.2.1.
Vgl. Absclmitt 3.2.1 und 4.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.2 und 4.2.
Müller/Vogelsang 1979, S. 206.
Vgl. Abschnitt 3.2 und 4.2.
Vgl. Abschnitt 3.2.3 und 4.23.
Vgl. Abschnitt 2.4.2.1
Vgl. Abschnitt 33.1.1
Vgl. Absclutitt 43.1.1
Vgl. Abschnitt 3.3.1.2 und 4.3.1.2.
Vgl. Abschnitt 33.1.3.1.
Die höhere Degression in den USA bestätigt eine Studie des ISI (Meyer u. a. 1987), die–bei eingeschränkter Datengrundlage und ohne auf die zeitliche Entwicklung einzugehen - zu ähnli- chen Grundaussagen kommt, während die Ergebnisse der VDEW (Lang 1988b), die als keine relevanten Degressionsunterschiede zwischen den Lindem feststellen, nicht bestätigt werden.
Vgl. Abschnitt 33.1.3.1.
Die Abnahmeintervalle sind durch die Grenzen 625 MWh/a bei 250 kW zu 5000 MWh/a bei 1000 kW in der BRD bzw. 720 MWh/a bei 300 kW zu 4800 MWh/a bei 1000 kW in den USA begrenzt.
Im für die USA-Analyse verwendeten Abnahmeintervall steigt die Benutzungsdauer von der unteren zur oberen Intervallgrenze von 2400 h auf 4800 h, im für die BRD benutzten von 2500 h auf 5000 h an.
Vgl. Tabelle A-4.3–5.
Vgl. Abschnitt 4.3.1.4.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.4.1.
Vgl. Abschnitt 2.4.2.4.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.4.2.
Vgl. Abschnitt 33.1.42. und 4.3.1.4.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.4.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.4 und 4.3.1.4.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.4. und 4.3.1.4.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.4.
Vgl. Abschnitt 43.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.1 und 4.3.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.1 und 4.3.2.1
Vgl. Abschnitt 33.2.1.
Vgl. Absclmitt 3.3.2.2 und 4.3.2.2.
Vgl. Abschnitt 4.3.2.2.
Vgl. Abschnitt 33.2.2.
Vgl. Abschnitt 43.2.2.
Vgl. Abschnitt 33.2.2.
Vgl. Abschnitt 43.2.2.
Vgl. Abschnitt 33.2.2.
Vgl. Abschnitt 4.3.3.
Vgl. Abschnitt 4.3.3.
Vgl. Abschnitt 43.3.
Vgl. Abschnitt 33.3.
Vgl. Abschnitt 43.3.
Vgl. Absclmitt 3.3.4 sowie 4.3.4.
In der BRD müssen die Grenzwerte im 24-Stunden-Tagesdurchschnitt eingehalten werden, in den USA lediglich in einem gleitenden 30-Tagesdurchschnitt. Corfee/Leggett 1990, S. 62.
Vgl. Abschnitt 33.4 sowie 4.3.4.
Vgl. Abschnitt 3.3.4 sowie 4.3.4.
Vgl. Abschnitt 3.3.4 sowie 4.3.4.
Vgl. Abschnitt 3.3.4 sowie 4.3.4.
Vergleiche Abschnitt 4.3.4.2
Vgl. Abschnitt 3.3.4.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.5 und 43.5.
Vgl. Abschnitt 3.3.5 und 4.35.
Vgl. Abschnitt 3.3.5 und 43.5.
Vgl. Abschnitt 3.3.5 und 4.3.5.
Vgl. Absclmitt 3.3.5 und 4.3.5.
Vgl. Abschnitt 3.3.5.
Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 43.6.
Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 43.6.
Vgl. Abschnitt 33.6 und 4.3.6.
Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 43.6.
Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 4.3.6.
Vgl. Abschnitt 3.3.6 und 4.3.6.
Die positive Theorie oder neue politische Dkonotnie der staatlichen Regulierung versucht, Gesetzmässigkeiten dariiber zu entwickeln, wo der Staat faktisch in die Vertrags-und Handlungs-fzeiheit eingreift.“ Weizsäcker 1982, S. 326.
Vgl. Lehner 1981, S. 21–41.
Miiller/Vogelsang 1979, S. 118.
Die theoretischen Beitrage zur Regulierungsdebatte konzentrieren sich oftmals auf die abstrakte Beantwortung der Frage nach dem geeignetsten Regulierungssystem; vgl. den Überblick in Kiihne 1983.
Vgl. Mitnick 1982, S. 442/443; Gormley 1983, S. 144.
Vgl. Miiller/Vogelsang 1979, S. 104–109; Gormley 1983, S. 138–140. Die einzelnen Modelle dieser Theoriegruppe sind z. T. auch unter den Namen “eigennutzorientierte Modelle”, “Verhaltensmodelle” sowie–in den USA–“organizational theory” bekannt.
Miiller/Vogelsang 1979, S. 108; Gormley 1983, S. 76–81.
Vgl. Miiller/Vogelsang 1979, S. 109; Kiihne 1983, S. 133/134. Vertreter dieses Ansatz,es sind z. B. Hilton, Russel, Shelton und Joskow.
Vgl. Müller/Vogelsang 1979, S. 109–111.
Milller/Vogelsang 1979, S. 110.
Vgl. Miiller/Vogelsang 1979, S. 113–116. Gormley 1983, S. 140–142; Hom u. a. 1988, S. 56/57. Bekannteste Vertreter dieses Ansatzes sind Stigler, Posner und Peltzman.
Weizsäcker 1982, S. 334.
Vgl. MiillerfVogelsang 1979, S. 117–119.
Phillips 1988, S. 177/178.
Hom u. a. 1988, S. 58.
Vgl. Lehner 1981, S. 77–85; Weizsäcker 1982, S. 335.
Eickhof 1986c, S. 134/135.
Berry, W. 1982, S. 439/440; Weizsäcker 1982, S. 336–338.
Berry, J. 1982, S. 504–506.
Higher electric bills for all customer classes are not what the public, nor most utility activists, have in mind by reform.“ Nivola 1986, S. 188.
Gormley 1983, S. 173/174; Nivola 1986, S. 172.
Vgl. Abschnitt 5.2.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.
So stieg die Zahl der Haushalte, die ihre Elektrizillitspreise fill. unfair hoch hielten, in den USA von 23% im Jahre 1969 auf 54% im Jahr 1981 an. Nivola 1986, S. 165.
Vgl. Absclmitt 5.2.
Heidell/King 1988, S. 173.
Miiller/Vogelsang 1979, S. 211. Diese Argumentation entspricht derjenigen von Rehfeld 1986, S. 2521253, der die Energiepolitik der BRD durch das Ziel der Absicherung der intemationalen Wettbewerbsahigkeit bestinunt sieht.
Vgl. Abschnitt 5.1.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.1.
Whatever the lifeline amendment signified, it implied a subsidy to a large bloc of voters, at no cost to the U.S. Treasury.“ Nivola 1986, S. 173.
Vgl. Abschnitt 3.2.
Vgl. Gormley 1983, S. 144–150.
Gormley 1983, S. 165
Deregulierungskommission 1991, S. 78. Speziell zum RWE vgl. Hennicke u. a. 1985, S. 187–207 sowie Berger 1988.
Deregulierungskommission 1991, Tz. 304, S. 75.
In ihrer Quintessenz läuft diese Argumentation damit auf eine Obertragung der Capture-Theo-rie, die eigentlich das Verhältnis zwischen EVU und Regulierung erklären will, auf eine Regu-lierung durch dffentliches Eigenttun hinaus.
Zipper 1988, S. 214.
Vgl. Abschnitt 4.3.1.3.1.
Z. B. abzulesen an den Wahlergebnissen der Grilnen in einigen GroBstädten.
Gormley 1983, S. 164. In dieser Zeit drängten Ökonomen verstärkt in die Re-gulierungskommissionen und brachten ökonomisches Gedankengut mit. So z. B. in New York: “When Professor Alfred ICahn, one of the nation’s leading authorities on regulatory economics, became chairman of the New York Public Service Commission, he began work by patiently tutoring agency personnel in the application of economic theory and marginal analysis.” Nivola 1986, S. 172.
Vgl. Nivola 1986, S. 174–182.
Das PURPA in der urspriinglich vorgelegten Fassung hätte den Handlungsspielraum der Bun-desstaaten stark eingeschränkt.
Vgl. Nivola 1986, S. 181.
Nivola 1986, S. 274.
Vgl. Abschnitt 5.4.2.4.
Vgl. VDEW 1990b.
Die Verabschiedung des Stromeinspeisegesetzes geht auch auf die Aktivitäten einzelner Abgeordneten zurück, die damit die Interessen der - z.B. in Bayern relativ zahlreich vertretenen - kleinen Wasserkrafterzeuger vertraten.
Vgl. Abschnitt 33.2.1.
Vgl. Abschnitt 43.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.2. und 4.3.2.
Hierbei spielt der hohe öffentliche Kapitalanteil sogar per se eine Rolle in der Diskussion: So kann argumentiert werden, daB eine vergleichsweise schwach ausgeprägte Aufsicht ausreiche, da wegen des öffentlichen Kapitalanteils zusätzliche Einflußmöglichkeiten auf das Verhalten der EVU bestehen.
Es ist daran zu erinnern, daß die Vertretung der wirtschaftlichen Interessen der Bundesländer an ihren EVU z. T. vom Wirtschaftsminister wahrgenommen wird.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.1.
Vgl. Abschnitt 3.3.2.2.
EPRI Technical Report 1988j, S. 2–10.
In den USA hat sich hierfiir der Begriff des “level playing field” eingebürgert.
EPRI Technical Report 1988j, S. 2–10.
In den USA dürfte dies weniger der Fall sein, da sich den beteiligten Akteuren wegen der zwischen Regierung und Congress geteilten Verantwortung für das Budget und unterschiedlichen Mehrheiten in den Präsidentschafts-und Congresswahlen jeweils die Möglichkeit bietet, der anderen Seite die Schuld an ungelösten Haushaltsproblemen zuzuschieben.
Der durchschnittliche Konzessionsabgabensatz beträgt bei den Tarifpreisen über 10%, bei den Sonderabnehmerpreisen ca. 1,5%. Hennicke 1985, S. 28.
Vgl. Weidner 1989, S. 25/26.
Vgl. Kesselfrischler 1984, S. 27–30.
Vg1.1POS 1986, S. 61/62; Rat von Sachverständigen fiir Umweltfragen 1987, S. 48–53.
Weidner 1989, S. 44–48.
Suding 1988, S. 195.
Suding 1988, S. 195.
Vgl. Narum 1992, S. 42/43.
Administration policy-makers believed that further government involvement in promoting energy efficiency was unnecessary and unproductive, and viewed energy conservation as a creator of economic stagnation“. Narum 1992, S. 44.
Vgl. Abschnitt 3.3.2. and 4.3.2.
Vgl. Abscluiltt 5.4.2.5.
Hier ist die Unterscheidung in eher partizipative und patemalistische Bundesstaaten entschei-dend. Vgl. Gormley 1983, S. 146–150.
Vgl. Chubb 1983, S. 67–78; Chubb 1989, S. 86–91.
Chubb 1989, S. 90/91.
Horn 1988, S. 145.
Deregulierungskommission 1991, S. 75.
Diese Argumentation ergänzt Theorieansätze, die die politische Eskalierung von Umweltkonflikten und die Änderungen in den parteipolitischen Strukturen dadurch verstärkt sehen, daB es keinen parlamentarischen Ansatzpunkt auf regionaler Ebene–z. B. Regionalparlamente–gegeben hat, die als Austragungsort dieser Konflikte geeignet gewesen wären. Vgl. Köser 1978, S. 284–293.
Dieses Ergebnis verdeutlicht zugleich, daß gerade die Vielfalt der unterschiedlichen positiven Theorien der Regulierung hilfreich ist, um empirische Unterschiede in der Durchführung der Regulierung erklären zu können.
Vgl. Tabelle 5.3.7–2.
Vgl. Hennicke u. a. 1985 S. 258–261 und S. 304–312; Hennicke/Bach 1990, S. 757–762; Die GRÜNEN-Bundestagsfraktion 1990.
Hoffmann-Riem 1984, S. 48.
Vgl. Abschnitt 5.1 und 5.2.
Einige Beispiele sollen diese Schwierigkeiten verdeutlichen: Entsprechend dem amerikani-schem Vorbild miiBte nicht nur eine Erhöhung, sondem nach ersten Schitzungen eine Verzelm-fachung des AuEsichtpersonals erfolgen; Die GRONEN-Bundestagsfraktion 1990, S. 58. Be-sondere organisatorische Probleme würde zudem die anzustrebende Unabhängigkeit der Aufsicht mit sich bringen: So wiirde dies eine Ablösung des Prinzips der Weisungsgebundenheit der Verwaltung erfordern und wäre unvereinbar mit den Grundsätzen des Verwaltungsbeamtentums.
Unter dieser Prämisse wird z. B. vom Bundesland NRW eine Reform der BTOEIt erwogen; Vgl. Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 7.
Nach dem Stromeinspeisungsgesetz liegen die Mindestvergütungen für mit emeuerbaren Energiequellen eigenerzeugten Strom in Abhängigkeit des verwendeten Energieträgers und der Größe der Anlage bei 65–90% des Durchschnittserlöses für alle Letztverbraucher des betreffenden EVU. Im Bundesdurchschnitt entspricht dies Einspeisevergütungen von ca. 15–17 Pf/kWh. 129/130; BMWi 1992a, S. 74 sowie BMU 199’2, S. 38 /39.
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 129/130; BMWI 1992a, S. 74 sowie BMU 1992, S. 38 /39.
Vgl. Abschnitt 43.2; in diese Richtung zielende VorschlAge werden auch vom Bundesland Nordrhein-Westfalen vorgebracht; vgl. Ministerium fdr Wirtschaft, Mittelstand und Technolo-gic Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 118.
Monopolkommission 1976, Tz. 776; Arzt 1991, S. 270.
Arzt 1991, S. 271. Ein derartiger Ausschuß existiert z.B. in Dänemark.
Vgl. SPD-Bundestagsfraktion 1990a.
Enquete-Kommission “Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre” 1990, S. 595.
BMU 1992, S. 40.
Enquete-Kommission “Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre” 1990, S. 591.
Arzt 1991, S. 268.
Atzt 1991, S. 269.
Leprich 1991a, S. 66–68.
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 119/120.
Vgl. Abschnitt 4.3.2.2.
Vgl. SPD-Bundestagsfraktion 1990b.
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen 1992a, S. 131.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1994 Physica-Verlag Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Walz, R. (1994). Vergleich der Elektrizitätswirtschaft in den USA und der BRD. In: Die Elektrizitätswirtschaft in den USA und der BRD. Technik, Wirtschaft und Politik, vol 6. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51523-1_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51523-1_5
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0769-1
Online ISBN: 978-3-642-51523-1
eBook Packages: Springer Book Archive