Skip to main content

Ein Modell zur Ermittlung des Markenwerts auf Basis der hedonischen Theorie

  • Chapter
Die Bestimmung und Steuerung des Wertes von Marken

Part of the book series: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge ((WIRTSCH.BEITR.,volume 90))

Zusammenfassung

Im Rahmen der hedonischen Theorie wird versucht, einen funktionalen Zusammenhang zwischen Produktpreisen und Produkteigenschaften herzustellen; Ziel ist, die unterschiedlichen Preise verschiedener Produkte durch die Varianz ihrer Produktmerkmale zu erklären (vgl. Diller, 1985, S. 142). Die Aufdeckung derartiger Preis-Eigenschaftsbeziehungen ermöglicht es, die monetären Zu- bzw. Abschläge gegenüber dem Produktpreis bei Variation dieser Eigenschaften festzustellen. Die auf diese Weise ermittelten monetären Teilbeträge für einzelne Produktmerkmale können als Marktwert dieser Produkteigenschaftenbezeichnet werden (vgl. Weber, 1986, S. 5).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. hierzu i. e. die Ausführungen zur empirischen Berechnung hedonischer Preise im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu i. e. die Ausführungen zur konkreten Berechnung hedonischer Preise im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  3. Diese Annahme kann problemlos dahingehend erweitert werden, daß von einer Variante auch größere Mengen nachgefragt werden. Da diese Erweiterung für die hier verfolgten Zwecke ohne Belang ist, wird auf sie im folgenden verzichtet; vgl. hierzu i. e. Rosen, 1974, S. 40 f.

    Google Scholar 

  4. Es wird davon ausgegangen, daß die Bedingungen zweiter Ordnung erfüllt sind; vgl. hierzu auch Rosen, 1974, S. 38.

    Google Scholar 

  5. Eine gelungene Einführung in die Haushaltstheorie bietet z. B. Herberg, 1985, S. 56 ff. Die explizite Berücksichtigung von Gütereigenschaften findet sich auch in der Nachfragetheorie von Lancaster(1966) und (1971). Im Gegensatz zum hedonischen Ansatz stellt Lancasterjedoch nur das Nachfragerverhalten dar; Austauschbeziehungen über den Markt finden daher keine Berücksichtigung.

    Google Scholar 

  6. Es wird wiederum davon ausgegangen, daß die Bedingungen 2. Ordnung erfüllt sind; vgl. auch Rosen, 1974, S. 42.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Bedingung (4.18); in Abbildung 4.3gilt: ϑ 2Kr ljr 2> 0 für alle r = 1,...,R. Die Angebotsfunktionen, die gleichzeitig Isogewinnlinien aarstellen, haben also einen konvexen Verlauf.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  9. Zur Diskussion weiterer Prämissen des hedonischen Ansatzes, insbesondere hinsichtlich der Verwendung objektiver Produktmerkmale, der Existenz segregierter und segmentierter Märkte sowie der Unterstellung des Marktgleichgewichts, vgl. i. e. Weber, 1986, S. 25 ff. Da sich diese Prämissen auf den hedonischen Ansatz allgemein beziehen und keine markenspezifischen Aspekte umfassen, wird auf sie hier nicht weiter eingegangen.

    Google Scholar 

  10. Zu den einzelnen Arten von Kaufentscheidungsprozessen vgl. z. B. Weinberg, 1981.

    Google Scholar 

  11. Vgl. i. e. die Ausführungen im Abschnitt B.II. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  13. Vgl. die Ausführungen über hedonische Preise zum Beginn des Unterabschnitts A.I.1. bei der Vorstellung des hedonischen Grundmodells sowie die Ausführungen zur empirischen Ermittlung hedonischer Preise im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  14. Vgl. hierzu auch den folgenden Unterabschnitt A.II.2.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zur Steuerung des Markenwerts mit Hilfe preispolitischer Maßnahmen in dem Abschnitt B.II. im 5. Teil.

    Google Scholar 

  16. Vgl. hierzu i. e. die Ausführungen zur konkreten Berechnung hedonischer Preise im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil sowie die empirischen Ergebnisse für die hedonischen Preise von Marken im Unterabschnitt B.II.2.bac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  17. Getrennte Märkte mit unterschiedlichen Angebots- und Nachfragestrukturen können u. U. — je nach analysierter Produktkategorie — auch innerhalb nationaler Märkte identifiziert werden. Von einer derartigen Situation ist beispielsweise dann auszugehen, wenn ein regional unterschiedliches Käuferverhalten, ein unterschiedliches regionales Produktangebot sowie regionenspezifisch unterschiedliche Preise einzelner Produkte zu beobachten sind. Zur Vereinfachung wird hiervon jedoch im folgenden für den nationalen Markt abstrahiert. Von getrennten, unterschiedlich strukturierten Märkten wird hier also nur dann ausgegangen, wenn eine Marke die nationalen Grenzen überschreitet und somit international angeboten wird. Außer einem höheren Analyseaufwand stellt die Aufhebung dieser Prämisse aber kein Problem dar. Zu unterscheiden von diesem Phänomen der Marktsegregation ist die Marktsegmentierung. Marktsegmentierungserscheinungen äußern sich darin, daß Konsumenten mit unterschiedlichem Einkommen und/oder Präferenzstrukturen unterschiedliche Produktvarianten nachfragen. Derartige Marktsegmente können im Rahmen der hedonischen Theorie — im Gegensatz zur Marktsegregation — bereits durch eine einzelne hedonische Preisfunktion abgebildet werden und stellen somit ohnehin kein Problem dar; vgl. hierzu die Ausführungen zum hedonischen Grundmodell im Unterabschnitt A.I.1. in diesem Teil sowie Weber, 1986, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  18. Zur Notwendigkeit der Bestimmung des Wertes einer Marke im Rahmen von Unternehmenstransaktionen und den damit verbundenen Problemem vgl. auch Abschnitt B.I. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  19. Vgl. hierzu auch das Beispiel in Fußnote 32 sowie die Ausführungen über den Kalkulationszinsfuß im Unterabschnitt B.I.2.b. in diesem Teil. Zu einer kritischen Diskussion des internen Zinsfußes vgl. Haberstock/Dellmann, 1971.

    Google Scholar 

  20. Zur Berücksichtigung der Unsicherheit im Rahmen der empirischen Umsetzung von Modell (4.33) vgl. auch die Ausführungen im Unterabschnitt B.I.3. in diesem Teil. Eine Anwendung von Modell (4.33) anhand eines konkreten Beispiels findet sich im Unterabschnitt B.II.2. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  21. Zu weiteren Vorteilen der Markenbewertung beim Kauf bzw. Verkauf von Marken im Rahmen von Unternehmenstransaktionen vgl. auch die Ausführungen im Abschnitt B.I. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Abschnitt B.II. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu Abschnitt B.II. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  24. Zur Bestimmung des optimalen Einsatzes der Marketing-Instrumente im Rahmen der Steuerung des Markenwerts vgl. auch die Ausführungen im 5. Teil.

    Google Scholar 

  25. Vgl. hierzu auch die entsprechenden Ausführungen im Abschnitt B.H. im 5. Teil.

    Google Scholar 

  26. Vgl. hierzu die Ausführungen in dem Unterabschnitt B.II.2. im 5. Teil.

    Google Scholar 

  27. Vgl. hierzu Abschnitt B.III. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  28. Vgl. auch Abschnitt B.II. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  29. Vgl. hierzu auch die Ausführungen im Abschnitt B.IV. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  30. Vgl. die Ausführungen im Abschnitt B.V. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  31. Zu den rechtlichen Problemen, die die Verwendung einer Marke per Lizenz in anderen Produktmärkten als ihrem angestammten Markt aufwerten kann, vgl. die Ausführungen im Abschnitt B.V. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Unterabschnitt B.I.2.C. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  33. Vgl. hierzu den Unterabschnitt B.I.3. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kapitel B. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Unterabschnitt A.II.l. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  37. Vgl. die in den Abschnitten CI. und CIL dargestellten Markenbewertungsmodelle im 3. Teil.

    Google Scholar 

  38. Vgl. hierzu auch die Ausführungen im Unterabschnitt A.II.l. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  39. Vgl. hierzu die folgenden Ausführungen in diesem Unterabschnitt sowie Bauer(1989).

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  41. Zu den anbieterorientierten Marktabgrenzungen gehören beispielsweise das Konzept der Wirtschaftspläne (vgl. Oberender, 1975, S. 576) bzw. die Marktabgrenzung auf Basis der Antizipation des Konkurrentenverhaltens (vgl. Dicht/Schobert, 1979, S. 91) sowie das Industrie-Konzept, welches auf die technisch-objektiven Produkteigenschaften und die zur Herstellung von Produkten verwendeten Produktionsverfahren abstellt (vgl. Berg, 1985, S. 280).

    Google Scholar 

  42. So kann in generischer Hinsicht beispielweise vom Markt für Kühlschränke (Bedürfnis: Kühlung von verderblicher Ware) oder vom Markt für Autoradios (Bedüfnis: mobile Information bzw. Unterhaltung) gesprochen werden. Zur Anwendung einer generischen Marktabgrenzung vgl. z. B. Herp, 1982, S. 96 ff.

    Google Scholar 

  43. Zum Konzept der Produkthierarchie vgl. auch Bauer, 1989, S. 162 ff.

    Google Scholar 

  44. Zu den stochastischen Ansätzen der Marktabgrenzung auf Basis des Wahl- bzw. Wechselverhaltens der Nachfrager vgl. auch Bauer, 1989, S. 178 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. hierzu z. B. die Untersuchung von Dichtl/Andritzky/Schobert(1977), in welcher das Perzeptionsverhalten von Ärzten auf Basis der subjektiv empfundenen Substituierbarkeit gegenüber Psychopharmaka untersucht wurde. Von den Ärzten wurde einerseits Auskunft darüber verlangt, für welche Indikationen sie gewisse Präparate anwenden würden, andererseits mußten sie festlegen, welche Präparate sie für gewisse Indikationen für geeignet hielten. Als Ergebnis konnten durch Anwendung der Multidimensionalen Skalierung zwei deutlich voneinander getrennte Gruppen von Medikamenten, also zwei Märkte identifiziert werden.

    Google Scholar 

  46. Zur Entscheidungsnetzanalyse vgl. insbesondere Bettman, 1970, und Bettman, 1979, S. 229 ff.

    Google Scholar 

  47. Zum Begriff und zur Funktionsweise der Cluster-Analyse vgl. z. B. Backhaus et ai, 1987, S. 115 ff.; Green/Tull, 1982, S. 411 ff.

    Google Scholar 

  48. Sofern die Produkteigenschaften in inhaltlicher Hinsicht nicht völlig disjunkt sind, kann zur Erreichung von inhaltlicher Überschneidungsfreiheit eine Faktorenanalyse durchgeführt werden, welche zu orthogonalen Dimensionen führt. Auf diese Weise wird die Anzahl der Dimensionen des Wahrnehmungsraumes reduziert. Die Interpretation der resultierenden Dimensionen kann dann aber problematisch sein. Zur Faktorenanalyse vgl. z. B. Backhaus et al. t 1987, S. 67 ff.; Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1986, S.195 ff.; Green/Tull, 1982, S. 392 ff.

    Google Scholar 

  49. Zum Joint Space vgl. z. B. Green/Tull, 1982, S. 438 ff.

    Google Scholar 

  50. Diese Zahl ergibt sich aus der Tatsache, daß bei N Produkten insgesamt N • (N-l)/2 Paarvergleiche möglich sind; vgl. hierzu auch Backhaus et al., 1987, S. 324.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Abschnitt A.I sowie den folgenden Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  52. Ein hilfreiches Instrument hierfür ist die Box-Cox-Technik. Vgl. hierzu i. e. die Ausführungen im folgenden Unterabschnitt B.I.2.ac. zur Berechnung hedonischer Preise.

    Google Scholar 

  53. Vgl. hierzu die empirische Untersuchung im Abschnitt B.II. in diesem Teil, insbesondere den Unterabschnitt B.II.2.bac.

    Google Scholar 

  54. Dieses Verfahren wurde bereits bei der Abgrenzung des relevanten Marktes angeführt; vgl. hierzu die Ausführungen im vorangegangenen Unterabschnitt B.I.2.aa.

    Google Scholar 

  55. Vgl. zur Vorgehensweise hierzu den folgenden Unterabschnitt B.I.2.ac.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  57. Zu diesen Lagemaßzahlen vgl. z. B. Hartung, 1986, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  58. Zur Bedeutung des Weberschen Gesetzes vgl. auch z. B. Schmalen, 1982, S. 8 ff.; Kaas, 1977, S. 10 f.; Diller, 1985, S. 101 ff.; Beeskow et al., 1983, S. 539 ff.

    Google Scholar 

  59. Zum Fechnerschen Gesetz vgl. z. B. Beeskow et al., 1983, S. 542 f.; Schmalen, 1982, S. 9 f.; Diller, 1985, S. 102 f.

    Google Scholar 

  60. Eine ausführliche Diskussion diesbezüglich findet sich bei Weber, 1986, S. 86 ff.; hier kann deshalb auf einen nochmaligen expliziten Vergleich verzichtet werden.

    Google Scholar 

  61. Da diese Analyseverfahren bereits weiten Eingang in die einschlägige Marketing-Literatur gefunden haben, kann auf eine explizite formale Darstellung verzichtet werden. Vgl. zur Regressions- und Varianzanalyse z. B. Backhaus et al.1987, S. 1 ff. sowie die dort angegebene Literatur, zur Kontrastgruppen- bzw. Baumanalyse vgl. z. B. Green/Tull, 1982, S. 375 ff.; zur multiplen Klassifikationsanalyse vgl. z. B.Andrews et al., 1973.

    Google Scholar 

  62. Jüngere hedonische Studien, welche auf die Regressionsanalyse als Analyseinstrument zurückgreifen, sind z. B. die Untersuchungen von Cassel/Mendelsohn, 1985; Lee/Donnelly, 1988;Jain/Vilcassim, 1989; Rasmussen/Zuehlke, 1990.

    Google Scholar 

  63. Zur Regressionsanalyse mit qualitativen Variablen vgl. z. B. Egle, 1975; Green/Tull, 1982, S. 306 ff.; Suits, 1957; Hüttner, 1979, S. 261 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu die in Fußnote 80 aufgeführten hedonischen Untersuchungen, welche die Regressionsanalyse als statistisches Analyseinstrument verwenden.

    Google Scholar 

  65. Vgl. hierzu z. B. die Aufzählung von Studien, welche die Box-Cox-Techniken verwenden, bei Cassel/Mendelsohn, 1985, S. 135.

    Google Scholar 

  66. Zur Marimum-Likelihood-Technik vgl. z. B. Frohn, 1980, S. 81 ff.

    Google Scholar 

  67. In (4.41) wird eine Konstante unterdrückt, die für die Bestimmung der optimalen Transformationsparameter unwichtig ist; vgl. Box/Cox, 1964, S. 215.

    Google Scholar 

  68. Weil bei der Verwendung nicht-metrischer unabhängiger Variablen jeweils eine Ausprägung dieser Variablen zur Vermeidung linearer Abhängigkeiten in der Datenbasis unterdrückt wird, sind nicht k., sondern nur k.-l Ausprägungen jeder nicht-metrischen unabhängigen Variablen im Modell enthalten (vgl. hierzu z. B. Egle, 1975, S. 85; Green/Tull, 1982, S. 310 f.). Hierdurch wird dem Regressionskoeffizienten der nicht berücksichtigten Ausprägung der Wert “Null” zugeordnet. Zur Bedeutung dieser Vorgehensweise für die nicht-metrische Variable “Markenzugehörigkeit” vgl. auch die Ausführungen im Kapitel C. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  69. Vgl. auch Unterabschnitt B.II.2.bac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  70. Sofern qualitative Variablen verwendet werden, bleiben diese — wie erwähnt und (4.49) auch zeigt — von der Transformation ausgeschlossen.

    Google Scholar 

  71. Vgl. hierzu Kapitel B. im 3. Teil sowie die zugehörigen Modellformulierungen im Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  72. Vgl. hierzu auch das empirische Beispiel im Unterabschnitt B.II.2.bac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  73. Vgl. hierzu auch die Ausführungen im Unterabschnitt A.II.1. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  74. Vgl. die einleitenden Ausführungen im Unterabschnitt B.I.2. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.

    Google Scholar 

  76. Vgl. hierzu die Ausführungen im vorangegangenen Unterabschnitt B.I.2.ac. sowie die Ergebnisse der empirischen Untersuchung im Unterabschnitt B.II.2.bac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu Unterabschnitt A.II.2.a. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  78. Die — oft kontrovers geführte — Diskussion über den jeweils anzusetzenden Kalkulationszinsruß, insbesondere bei Fragen der Unternehmensbewertung, nimmt im Schrifttum bereits seit längerer Zeit breiten Raum ein; vgl. hierzu z. B. Ballwieser, 1981; Jaeckel, 1988 sowie die Aufzählung von Abhandlungen bei Jaensch, 1966, S. 27.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu insbesondere Ballwieser, 1981.

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu Abschnitt B.IV. im 3. Teil und Unterabschnitt A.II.2.d. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  81. Vgl. hierzu Abschnitt B. V. im 3. Teil und Unterabschnitt A.II.2.e. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  82. Zur Generierung eines mehrwertigen Kalkulationszinsfußes vgl. auch Bretzke, 1975, S. 91 ff. 101) JaeckeI(1988) zeigt allerdings, daß für zukunftsorientierte Modellansätze auch die Verwendung des — sicheren — Basiszinsfußes am Bewertungsstichtag sinnvoll sein kann.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  84. Auf eine nähere formale und inhaltliche Darstellung der einzelnen Verfahren kann an dieser Stelle verzichtet werden, da die genannten Verfahren weite Verbreitung in der einschlägigen Literatur gefunden haben und dort bereits ausführlich diskutiert worden sind; vgl. hierzu z. B. Hüttner, 1986; Hüttner, 1989; Meffert/Steffenhagen, 1977; Hammann/ Erichson, 1990; S. 298 ff.; Brockhoff, 1987; Berndt, 1992a, S. 193 ff.; Berndt, 1991, S. 36 ff.; Mahidakis/Wheelwright, 1989 sowie die dort jeweils angegebene Literatur. Um Verwechslungen vorzubeugen, wird darauf hingewiesen, daß mit qualitativen Verfahren natürlich quantitative Prognosen möglich sind.

    Google Scholar 

  85. Vgl. die Unterabschnitte B.I.2.aa. und B.I.2.ab. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  86. Zur Berechnung des Wertes einer Marke vgl. auch die Ausführungen im folgenden Unterabschnitt B.I.3.

    Google Scholar 

  87. Diese Verfahren sind in der einschlägigen Literatur ausführlich erläutert und diskutiert worden und müssen daher hier nicht wiederholt vorgestellt werden; vgl. hierzu z. B. Hampton/Moore/Thomas, 1973; Schutt, 1976, S. 7 ff.; Berndt, 1983; S. 35 ff.; Cole, 1970; Huber, 1974, S. 433 ff.; Uebele, 1980, S. 465 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. hierzu die Ausführungen im folgenden Unterabschnitt B.I.3.

    Google Scholar 

  89. Auf das Problem der Einwertigkeit, aber Mehrdeutigkeit des Kalkulationszinsfußes bei vergangenheitsorientierten Modellvarianten wurde bereits im Unterabschnitt B.I.2.b. hingewiesen.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Tabelle 4.1im Unterabschnitt A.II.l. bzw. die spezifischen Modellvarianten für die dargestellten Bewertungszwecke im Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  91. Zu einer umfassenden inhaltlichen Darstellung der Risikoanalyse vgl. z. B. Hertz, 1964; Köhler/Uebele, 1983.

    Google Scholar 

  92. So ergeben sich beispielsweise bei Zugrundelegung eines Zeitraumes von 10 Perioden und mehrwertiger Formulierung von nur einer Modellvariablen, für die vier Entwicklungsmöglichkeiten pro Periode für möglich gehalten werden, bereits 4 = 1.048.576 mögliche Modellergebnisse.

    Google Scholar 

  93. Zu denken ist hier beispielsweise an Produktpreise oder Absatzmengen, die im Rahmen mittel- bis langfristiger Verträge eindeutig vorgegeben sind.

    Google Scholar 

  94. Der Variationskoeffizient ist definiert als das Verhältnis der Standardabweichung einer Größe zum arithmetischen Mittel dieser Größe (vgl. z. B. Hartung, 1986, S. 47).

    Google Scholar 

  95. Unter einer Quasi-Dichtefunktion versteht man Häufigkeitsverteilungen, die optisch kontinuierlich sind, im strengen analytischen Sinne jedoch keine Dichtefunktion darstellen (vgl. Köhler/Uebele, 1983, S. 124).

    Google Scholar 

  96. Zur grafischen Darstellung von klassiertem Datenmaterial vgl. z. B. Hartung, 1986, S. 27 ff.

    Google Scholar 

  97. Es wird darauf hingewiesen, daß die folgenden Ausführungen lediglich eine von vielen denkbaren Vorgehensweisen der Anwendung der Monte-Carlo-Simulation zur Feststellung des Wertes von Marken darstellen. Individuelle Anpassungen oder Abänderungen der vorgeschlagenen Modellstruktur sind ohne weiteres möglich. Welche Vorgehensweise bzw. Modellstruktur letztlich gewählt wird, hängt vom konkreten praktischen Fall ab. Die folgenden Ausführungen sollen daher in erster Linie Anregungen für die Einbindung der Monte-Carlo-Simulation in die Bewertung von Marken vermitteln.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Unterabschnitt A.II.2.a. in diesem Teil. Eine empirische Anwendung dieses Modells unter Berücksichtigung der Monte-Carlo-Simulation findet sich im Unterabschnitt B.II.2.C. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  99. Sofern die vorhandenen Informationen ausreichen bzw. eine differenziertere Betrachtungsweise notwendig erscheint, kann die Anzahl denkbarer Entwicklungen natürlich (beüebig) erhöht werden.

    Google Scholar 

  100. Aus darstellungstechnischen Gründen wird in Abbildung 4.11nur ein zweiperiodiger Zu-standsbaum gezeigt.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  102. Vgl. hierzu auch Unterabschnitt B.II.2.C. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  103. Zu den Einzelheiten der Herstellung von Kondensmilch vgl. z. B. Kiermeier/Lechner; 1973, S. 105 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Abschnitt B.I. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  105. Die Zwecke der Markenbewertung werden im Kapitel B. im 3. Teil erläutert; zu den in die Untersuchung aufgenommenen Produkten vgl. Unterabschnitt B.II.2.baa. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  106. Die Auswahl selbst erfolgte durch Zuordnung von Zahlen zu den einzelnen Marken und Zwecken und Ziehung einer Zufallszahl per Urnenmodell.

    Google Scholar 

  107. Vgl. hierzu Unterabschnitt B.I.3. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  108. Vgl. hierzu Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  109. Vgl. auch Unterabschnitt A.II.2.a. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  110. Vgl. auch Unterabschnitt A.II.2.e. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  111. Vgl. auch die Unterabschnitte B.I.2.a. und B.I.2.b. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Unterabschnitt B.I.2.a. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Unterabschnitt B.I.2.aa. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  114. Zur dieser Problematik der Marktsegregation vgl. auch die Ausführungen im Unterabschnitt A.II.l. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  115. Vgl. auch Unterabschnitt A.II.2.e. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Unterabschnitt B.I.2.ab. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  117. Vgl. auch die Ausführungen im Unterabschnitt B.II.l.a. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  118. Zum Spearman’schen Rangkorrelationskoeffizienten vgl. z. B. Hortung, 1986, S. 79 f.

    Google Scholar 

  119. Zum Produkt-Moment-Korrelationskoeffizient vgl. z. B. Berndt, 1992a, S. 154 ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zur Berechnung der hedonischen Preise der analysierten Marken im folgenden Unterabschnitt B.II.2.bac.

    Google Scholar 

  121. Zum Problem und der Behandlung von Multikollinearität bei hedonischen Studien vgl. auch Weber, 1986, S. 103 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. hierzu auch die diesbezüglichen Ausführungen im Unterabschnitt B.I.2.ab. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  123. Vgl. hierzu sowie zu den folgenden Ausführungen auch Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  124. Vgl. den vorangegangenen Unterabschnitt B.II.2.bab.

    Google Scholar 

  125. Hier werden keine gerundeten Werte verwendet, da sich bei Beschränkung auf beispielsweise drei Nachkommastellen bereits deutliche Rundungsfehler ergeben. Um keine Verwechslungen mit den Exponenten hervorzurufen, wird ferner in (4.64), (4.65) und (4.66) gegenüber (4.59) auf die Angabe des Periodenindex t verzichtet.

    Google Scholar 

  126. Vgl. auch Unterabschnitt B.I.2.b. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  127. Vgl. hierzu die Ausführungen im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  128. Vgl. hierzu die Ausführungen im Unterabschnitt B.I.3. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.

    Google Scholar 

  130. Zu den mit No-Name-Produkten verbundenen charakteristischen Produkteigenschaften vgl. Tabelle27 im Abschnitt CII. im 2. Teil.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1994 Physica-Verlag Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Sander, M. (1994). Ein Modell zur Ermittlung des Markenwerts auf Basis der hedonischen Theorie. In: Die Bestimmung und Steuerung des Wertes von Marken. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 90. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51520-0_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51520-0_4

  • Publisher Name: Physica-Verlag HD

  • Print ISBN: 978-3-7908-0742-4

  • Online ISBN: 978-3-642-51520-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics