Zusammenfassung
Im Rahmen der hedonischen Theorie wird versucht, einen funktionalen Zusammenhang zwischen Produktpreisen und Produkteigenschaften herzustellen; Ziel ist, die unterschiedlichen Preise verschiedener Produkte durch die Varianz ihrer Produktmerkmale zu erklären (vgl. Diller, 1985, S. 142). Die Aufdeckung derartiger Preis-Eigenschaftsbeziehungen ermöglicht es, die monetären Zu- bzw. Abschläge gegenüber dem Produktpreis bei Variation dieser Eigenschaften festzustellen. Die auf diese Weise ermittelten monetären Teilbeträge für einzelne Produktmerkmale können als Marktwert dieser Produkteigenschaftenbezeichnet werden (vgl. Weber, 1986, S. 5).
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Literatur
Vgl. hierzu i. e. die Ausführungen zur empirischen Berechnung hedonischer Preise im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.
Vgl. hierzu i. e. die Ausführungen zur konkreten Berechnung hedonischer Preise im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.
Diese Annahme kann problemlos dahingehend erweitert werden, daß von einer Variante auch größere Mengen nachgefragt werden. Da diese Erweiterung für die hier verfolgten Zwecke ohne Belang ist, wird auf sie im folgenden verzichtet; vgl. hierzu i. e. Rosen, 1974, S. 40 f.
Es wird davon ausgegangen, daß die Bedingungen zweiter Ordnung erfüllt sind; vgl. hierzu auch Rosen, 1974, S. 38.
Eine gelungene Einführung in die Haushaltstheorie bietet z. B. Herberg, 1985, S. 56 ff. Die explizite Berücksichtigung von Gütereigenschaften findet sich auch in der Nachfragetheorie von Lancaster(1966) und (1971). Im Gegensatz zum hedonischen Ansatz stellt Lancasterjedoch nur das Nachfragerverhalten dar; Austauschbeziehungen über den Markt finden daher keine Berücksichtigung.
Es wird wiederum davon ausgegangen, daß die Bedingungen 2. Ordnung erfüllt sind; vgl. auch Rosen, 1974, S. 42.
Vgl. Bedingung (4.18); in Abbildung 4.3gilt: ϑ 2Kr /ϑljr 2> 0 für alle r = 1,...,R. Die Angebotsfunktionen, die gleichzeitig Isogewinnlinien aarstellen, haben also einen konvexen Verlauf.
Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.
Zur Diskussion weiterer Prämissen des hedonischen Ansatzes, insbesondere hinsichtlich der Verwendung objektiver Produktmerkmale, der Existenz segregierter und segmentierter Märkte sowie der Unterstellung des Marktgleichgewichts, vgl. i. e. Weber, 1986, S. 25 ff. Da sich diese Prämissen auf den hedonischen Ansatz allgemein beziehen und keine markenspezifischen Aspekte umfassen, wird auf sie hier nicht weiter eingegangen.
Zu den einzelnen Arten von Kaufentscheidungsprozessen vgl. z. B. Weinberg, 1981.
Vgl. i. e. die Ausführungen im Abschnitt B.II. in diesem Teil.
Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.
Vgl. die Ausführungen über hedonische Preise zum Beginn des Unterabschnitts A.I.1. bei der Vorstellung des hedonischen Grundmodells sowie die Ausführungen zur empirischen Ermittlung hedonischer Preise im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.
Vgl. hierzu auch den folgenden Unterabschnitt A.II.2.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen zur Steuerung des Markenwerts mit Hilfe preispolitischer Maßnahmen in dem Abschnitt B.II. im 5. Teil.
Vgl. hierzu i. e. die Ausführungen zur konkreten Berechnung hedonischer Preise im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil sowie die empirischen Ergebnisse für die hedonischen Preise von Marken im Unterabschnitt B.II.2.bac. in diesem Teil.
Getrennte Märkte mit unterschiedlichen Angebots- und Nachfragestrukturen können u. U. — je nach analysierter Produktkategorie — auch innerhalb nationaler Märkte identifiziert werden. Von einer derartigen Situation ist beispielsweise dann auszugehen, wenn ein regional unterschiedliches Käuferverhalten, ein unterschiedliches regionales Produktangebot sowie regionenspezifisch unterschiedliche Preise einzelner Produkte zu beobachten sind. Zur Vereinfachung wird hiervon jedoch im folgenden für den nationalen Markt abstrahiert. Von getrennten, unterschiedlich strukturierten Märkten wird hier also nur dann ausgegangen, wenn eine Marke die nationalen Grenzen überschreitet und somit international angeboten wird. Außer einem höheren Analyseaufwand stellt die Aufhebung dieser Prämisse aber kein Problem dar. Zu unterscheiden von diesem Phänomen der Marktsegregation ist die Marktsegmentierung. Marktsegmentierungserscheinungen äußern sich darin, daß Konsumenten mit unterschiedlichem Einkommen und/oder Präferenzstrukturen unterschiedliche Produktvarianten nachfragen. Derartige Marktsegmente können im Rahmen der hedonischen Theorie — im Gegensatz zur Marktsegregation — bereits durch eine einzelne hedonische Preisfunktion abgebildet werden und stellen somit ohnehin kein Problem dar; vgl. hierzu die Ausführungen zum hedonischen Grundmodell im Unterabschnitt A.I.1. in diesem Teil sowie Weber, 1986, S. 28 ff.
Zur Notwendigkeit der Bestimmung des Wertes einer Marke im Rahmen von Unternehmenstransaktionen und den damit verbundenen Problemem vgl. auch Abschnitt B.I. im 3. Teil.
Vgl. hierzu auch das Beispiel in Fußnote 32 sowie die Ausführungen über den Kalkulationszinsfuß im Unterabschnitt B.I.2.b. in diesem Teil. Zu einer kritischen Diskussion des internen Zinsfußes vgl. Haberstock/Dellmann, 1971.
Zur Berücksichtigung der Unsicherheit im Rahmen der empirischen Umsetzung von Modell (4.33) vgl. auch die Ausführungen im Unterabschnitt B.I.3. in diesem Teil. Eine Anwendung von Modell (4.33) anhand eines konkreten Beispiels findet sich im Unterabschnitt B.II.2. in diesem Teil.
Zu weiteren Vorteilen der Markenbewertung beim Kauf bzw. Verkauf von Marken im Rahmen von Unternehmenstransaktionen vgl. auch die Ausführungen im Abschnitt B.I. im 3. Teil.
Vgl. Abschnitt B.II. im 3. Teil.
Vgl. hierzu Abschnitt B.II. im 3. Teil.
Zur Bestimmung des optimalen Einsatzes der Marketing-Instrumente im Rahmen der Steuerung des Markenwerts vgl. auch die Ausführungen im 5. Teil.
Vgl. hierzu auch die entsprechenden Ausführungen im Abschnitt B.H. im 5. Teil.
Vgl. hierzu die Ausführungen in dem Unterabschnitt B.II.2. im 5. Teil.
Vgl. hierzu Abschnitt B.III. im 3. Teil.
Vgl. auch Abschnitt B.II. im 3. Teil.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen im Abschnitt B.IV. im 3. Teil.
Vgl. die Ausführungen im Abschnitt B.V. im 3. Teil.
Zu den rechtlichen Problemen, die die Verwendung einer Marke per Lizenz in anderen Produktmärkten als ihrem angestammten Markt aufwerten kann, vgl. die Ausführungen im Abschnitt B.V. im 3. Teil.
Vgl. Unterabschnitt B.I.2.C. in diesem Teil.
Vgl. hierzu den Unterabschnitt B.I.3. in diesem Teil.
Vgl. Kapitel B. im 3. Teil.
Vgl. Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.
Vgl. Unterabschnitt A.II.l. in diesem Teil.
Vgl. die in den Abschnitten CI. und CIL dargestellten Markenbewertungsmodelle im 3. Teil.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen im Unterabschnitt A.II.l. in diesem Teil.
Vgl. hierzu die folgenden Ausführungen in diesem Unterabschnitt sowie Bauer(1989).
Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.
Zu den anbieterorientierten Marktabgrenzungen gehören beispielsweise das Konzept der Wirtschaftspläne (vgl. Oberender, 1975, S. 576) bzw. die Marktabgrenzung auf Basis der Antizipation des Konkurrentenverhaltens (vgl. Dicht/Schobert, 1979, S. 91) sowie das Industrie-Konzept, welches auf die technisch-objektiven Produkteigenschaften und die zur Herstellung von Produkten verwendeten Produktionsverfahren abstellt (vgl. Berg, 1985, S. 280).
So kann in generischer Hinsicht beispielweise vom Markt für Kühlschränke (Bedürfnis: Kühlung von verderblicher Ware) oder vom Markt für Autoradios (Bedüfnis: mobile Information bzw. Unterhaltung) gesprochen werden. Zur Anwendung einer generischen Marktabgrenzung vgl. z. B. Herp, 1982, S. 96 ff.
Zum Konzept der Produkthierarchie vgl. auch Bauer, 1989, S. 162 ff.
Zu den stochastischen Ansätzen der Marktabgrenzung auf Basis des Wahl- bzw. Wechselverhaltens der Nachfrager vgl. auch Bauer, 1989, S. 178 ff.
Vgl. hierzu z. B. die Untersuchung von Dichtl/Andritzky/Schobert(1977), in welcher das Perzeptionsverhalten von Ärzten auf Basis der subjektiv empfundenen Substituierbarkeit gegenüber Psychopharmaka untersucht wurde. Von den Ärzten wurde einerseits Auskunft darüber verlangt, für welche Indikationen sie gewisse Präparate anwenden würden, andererseits mußten sie festlegen, welche Präparate sie für gewisse Indikationen für geeignet hielten. Als Ergebnis konnten durch Anwendung der Multidimensionalen Skalierung zwei deutlich voneinander getrennte Gruppen von Medikamenten, also zwei Märkte identifiziert werden.
Zur Entscheidungsnetzanalyse vgl. insbesondere Bettman, 1970, und Bettman, 1979, S. 229 ff.
Zum Begriff und zur Funktionsweise der Cluster-Analyse vgl. z. B. Backhaus et ai, 1987, S. 115 ff.; Green/Tull, 1982, S. 411 ff.
Sofern die Produkteigenschaften in inhaltlicher Hinsicht nicht völlig disjunkt sind, kann zur Erreichung von inhaltlicher Überschneidungsfreiheit eine Faktorenanalyse durchgeführt werden, welche zu orthogonalen Dimensionen führt. Auf diese Weise wird die Anzahl der Dimensionen des Wahrnehmungsraumes reduziert. Die Interpretation der resultierenden Dimensionen kann dann aber problematisch sein. Zur Faktorenanalyse vgl. z. B. Backhaus et al. t 1987, S. 67 ff.; Berekoven/Eckert/Ellenrieder, 1986, S.195 ff.; Green/Tull, 1982, S. 392 ff.
Zum Joint Space vgl. z. B. Green/Tull, 1982, S. 438 ff.
Diese Zahl ergibt sich aus der Tatsache, daß bei N Produkten insgesamt N • (N-l)/2 Paarvergleiche möglich sind; vgl. hierzu auch Backhaus et al., 1987, S. 324.
Vgl. Abschnitt A.I sowie den folgenden Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.
Ein hilfreiches Instrument hierfür ist die Box-Cox-Technik. Vgl. hierzu i. e. die Ausführungen im folgenden Unterabschnitt B.I.2.ac. zur Berechnung hedonischer Preise.
Vgl. hierzu die empirische Untersuchung im Abschnitt B.II. in diesem Teil, insbesondere den Unterabschnitt B.II.2.bac.
Dieses Verfahren wurde bereits bei der Abgrenzung des relevanten Marktes angeführt; vgl. hierzu die Ausführungen im vorangegangenen Unterabschnitt B.I.2.aa.
Vgl. zur Vorgehensweise hierzu den folgenden Unterabschnitt B.I.2.ac.
Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.
Zu diesen Lagemaßzahlen vgl. z. B. Hartung, 1986, S. 31 ff.
Zur Bedeutung des Weberschen Gesetzes vgl. auch z. B. Schmalen, 1982, S. 8 ff.; Kaas, 1977, S. 10 f.; Diller, 1985, S. 101 ff.; Beeskow et al., 1983, S. 539 ff.
Zum Fechnerschen Gesetz vgl. z. B. Beeskow et al., 1983, S. 542 f.; Schmalen, 1982, S. 9 f.; Diller, 1985, S. 102 f.
Eine ausführliche Diskussion diesbezüglich findet sich bei Weber, 1986, S. 86 ff.; hier kann deshalb auf einen nochmaligen expliziten Vergleich verzichtet werden.
Da diese Analyseverfahren bereits weiten Eingang in die einschlägige Marketing-Literatur gefunden haben, kann auf eine explizite formale Darstellung verzichtet werden. Vgl. zur Regressions- und Varianzanalyse z. B. Backhaus et al.1987, S. 1 ff. sowie die dort angegebene Literatur, zur Kontrastgruppen- bzw. Baumanalyse vgl. z. B. Green/Tull, 1982, S. 375 ff.; zur multiplen Klassifikationsanalyse vgl. z. B.Andrews et al., 1973.
Jüngere hedonische Studien, welche auf die Regressionsanalyse als Analyseinstrument zurückgreifen, sind z. B. die Untersuchungen von Cassel/Mendelsohn, 1985; Lee/Donnelly, 1988;Jain/Vilcassim, 1989; Rasmussen/Zuehlke, 1990.
Zur Regressionsanalyse mit qualitativen Variablen vgl. z. B. Egle, 1975; Green/Tull, 1982, S. 306 ff.; Suits, 1957; Hüttner, 1979, S. 261 ff.
Vgl. hierzu die in Fußnote 80 aufgeführten hedonischen Untersuchungen, welche die Regressionsanalyse als statistisches Analyseinstrument verwenden.
Vgl. hierzu z. B. die Aufzählung von Studien, welche die Box-Cox-Techniken verwenden, bei Cassel/Mendelsohn, 1985, S. 135.
Zur Marimum-Likelihood-Technik vgl. z. B. Frohn, 1980, S. 81 ff.
In (4.41) wird eine Konstante unterdrückt, die für die Bestimmung der optimalen Transformationsparameter unwichtig ist; vgl. Box/Cox, 1964, S. 215.
Weil bei der Verwendung nicht-metrischer unabhängiger Variablen jeweils eine Ausprägung dieser Variablen zur Vermeidung linearer Abhängigkeiten in der Datenbasis unterdrückt wird, sind nicht k., sondern nur k.-l Ausprägungen jeder nicht-metrischen unabhängigen Variablen im Modell enthalten (vgl. hierzu z. B. Egle, 1975, S. 85; Green/Tull, 1982, S. 310 f.). Hierdurch wird dem Regressionskoeffizienten der nicht berücksichtigten Ausprägung der Wert “Null” zugeordnet. Zur Bedeutung dieser Vorgehensweise für die nicht-metrische Variable “Markenzugehörigkeit” vgl. auch die Ausführungen im Kapitel C. in diesem Teil.
Vgl. auch Unterabschnitt B.II.2.bac. in diesem Teil.
Sofern qualitative Variablen verwendet werden, bleiben diese — wie erwähnt und (4.49) auch zeigt — von der Transformation ausgeschlossen.
Vgl. hierzu Kapitel B. im 3. Teil sowie die zugehörigen Modellformulierungen im Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.
Vgl. hierzu auch das empirische Beispiel im Unterabschnitt B.II.2.bac. in diesem Teil.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen im Unterabschnitt A.II.1. in diesem Teil.
Vgl. die einleitenden Ausführungen im Unterabschnitt B.I.2. in diesem Teil.
Vgl. Kapitel A. im 3. Teil.
Vgl. hierzu die Ausführungen im vorangegangenen Unterabschnitt B.I.2.ac. sowie die Ergebnisse der empirischen Untersuchung im Unterabschnitt B.II.2.bac. in diesem Teil.
Vgl. hierzu Unterabschnitt A.II.2.a. in diesem Teil.
Die — oft kontrovers geführte — Diskussion über den jeweils anzusetzenden Kalkulationszinsruß, insbesondere bei Fragen der Unternehmensbewertung, nimmt im Schrifttum bereits seit längerer Zeit breiten Raum ein; vgl. hierzu z. B. Ballwieser, 1981; Jaeckel, 1988 sowie die Aufzählung von Abhandlungen bei Jaensch, 1966, S. 27.
Vgl. hierzu insbesondere Ballwieser, 1981.
Vgl. hierzu Abschnitt B.IV. im 3. Teil und Unterabschnitt A.II.2.d. in diesem Teil.
Vgl. hierzu Abschnitt B. V. im 3. Teil und Unterabschnitt A.II.2.e. in diesem Teil.
Zur Generierung eines mehrwertigen Kalkulationszinsfußes vgl. auch Bretzke, 1975, S. 91 ff. 101) JaeckeI(1988) zeigt allerdings, daß für zukunftsorientierte Modellansätze auch die Verwendung des — sicheren — Basiszinsfußes am Bewertungsstichtag sinnvoll sein kann.
Vgl. Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.
Auf eine nähere formale und inhaltliche Darstellung der einzelnen Verfahren kann an dieser Stelle verzichtet werden, da die genannten Verfahren weite Verbreitung in der einschlägigen Literatur gefunden haben und dort bereits ausführlich diskutiert worden sind; vgl. hierzu z. B. Hüttner, 1986; Hüttner, 1989; Meffert/Steffenhagen, 1977; Hammann/ Erichson, 1990; S. 298 ff.; Brockhoff, 1987; Berndt, 1992a, S. 193 ff.; Berndt, 1991, S. 36 ff.; Mahidakis/Wheelwright, 1989 sowie die dort jeweils angegebene Literatur. Um Verwechslungen vorzubeugen, wird darauf hingewiesen, daß mit qualitativen Verfahren natürlich quantitative Prognosen möglich sind.
Vgl. die Unterabschnitte B.I.2.aa. und B.I.2.ab. in diesem Teil.
Zur Berechnung des Wertes einer Marke vgl. auch die Ausführungen im folgenden Unterabschnitt B.I.3.
Diese Verfahren sind in der einschlägigen Literatur ausführlich erläutert und diskutiert worden und müssen daher hier nicht wiederholt vorgestellt werden; vgl. hierzu z. B. Hampton/Moore/Thomas, 1973; Schutt, 1976, S. 7 ff.; Berndt, 1983; S. 35 ff.; Cole, 1970; Huber, 1974, S. 433 ff.; Uebele, 1980, S. 465 ff.
Vgl. hierzu die Ausführungen im folgenden Unterabschnitt B.I.3.
Auf das Problem der Einwertigkeit, aber Mehrdeutigkeit des Kalkulationszinsfußes bei vergangenheitsorientierten Modellvarianten wurde bereits im Unterabschnitt B.I.2.b. hingewiesen.
Vgl. Tabelle 4.1im Unterabschnitt A.II.l. bzw. die spezifischen Modellvarianten für die dargestellten Bewertungszwecke im Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.
Zu einer umfassenden inhaltlichen Darstellung der Risikoanalyse vgl. z. B. Hertz, 1964; Köhler/Uebele, 1983.
So ergeben sich beispielsweise bei Zugrundelegung eines Zeitraumes von 10 Perioden und mehrwertiger Formulierung von nur einer Modellvariablen, für die vier Entwicklungsmöglichkeiten pro Periode für möglich gehalten werden, bereits 4 = 1.048.576 mögliche Modellergebnisse.
Zu denken ist hier beispielsweise an Produktpreise oder Absatzmengen, die im Rahmen mittel- bis langfristiger Verträge eindeutig vorgegeben sind.
Der Variationskoeffizient ist definiert als das Verhältnis der Standardabweichung einer Größe zum arithmetischen Mittel dieser Größe (vgl. z. B. Hartung, 1986, S. 47).
Unter einer Quasi-Dichtefunktion versteht man Häufigkeitsverteilungen, die optisch kontinuierlich sind, im strengen analytischen Sinne jedoch keine Dichtefunktion darstellen (vgl. Köhler/Uebele, 1983, S. 124).
Zur grafischen Darstellung von klassiertem Datenmaterial vgl. z. B. Hartung, 1986, S. 27 ff.
Es wird darauf hingewiesen, daß die folgenden Ausführungen lediglich eine von vielen denkbaren Vorgehensweisen der Anwendung der Monte-Carlo-Simulation zur Feststellung des Wertes von Marken darstellen. Individuelle Anpassungen oder Abänderungen der vorgeschlagenen Modellstruktur sind ohne weiteres möglich. Welche Vorgehensweise bzw. Modellstruktur letztlich gewählt wird, hängt vom konkreten praktischen Fall ab. Die folgenden Ausführungen sollen daher in erster Linie Anregungen für die Einbindung der Monte-Carlo-Simulation in die Bewertung von Marken vermitteln.
Vgl. Unterabschnitt A.II.2.a. in diesem Teil. Eine empirische Anwendung dieses Modells unter Berücksichtigung der Monte-Carlo-Simulation findet sich im Unterabschnitt B.II.2.C. in diesem Teil.
Sofern die vorhandenen Informationen ausreichen bzw. eine differenziertere Betrachtungsweise notwendig erscheint, kann die Anzahl denkbarer Entwicklungen natürlich (beüebig) erhöht werden.
Aus darstellungstechnischen Gründen wird in Abbildung 4.11nur ein zweiperiodiger Zu-standsbaum gezeigt.
Vgl. Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.
Vgl. hierzu auch Unterabschnitt B.II.2.C. in diesem Teil.
Zu den Einzelheiten der Herstellung von Kondensmilch vgl. z. B. Kiermeier/Lechner; 1973, S. 105 ff.
Vgl. Abschnitt B.I. in diesem Teil.
Die Zwecke der Markenbewertung werden im Kapitel B. im 3. Teil erläutert; zu den in die Untersuchung aufgenommenen Produkten vgl. Unterabschnitt B.II.2.baa. in diesem Teil.
Die Auswahl selbst erfolgte durch Zuordnung von Zahlen zu den einzelnen Marken und Zwecken und Ziehung einer Zufallszahl per Urnenmodell.
Vgl. hierzu Unterabschnitt B.I.3. in diesem Teil.
Vgl. hierzu Unterabschnitt A.II.2. in diesem Teil.
Vgl. auch Unterabschnitt A.II.2.a. in diesem Teil.
Vgl. auch Unterabschnitt A.II.2.e. in diesem Teil.
Vgl. auch die Unterabschnitte B.I.2.a. und B.I.2.b. in diesem Teil.
Vgl. Unterabschnitt B.I.2.a. in diesem Teil.
Vgl. Unterabschnitt B.I.2.aa. in diesem Teil.
Zur dieser Problematik der Marktsegregation vgl. auch die Ausführungen im Unterabschnitt A.II.l. in diesem Teil.
Vgl. auch Unterabschnitt A.II.2.e. in diesem Teil.
Vgl. Unterabschnitt B.I.2.ab. in diesem Teil.
Vgl. auch die Ausführungen im Unterabschnitt B.II.l.a. in diesem Teil.
Zum Spearman’schen Rangkorrelationskoeffizienten vgl. z. B. Hortung, 1986, S. 79 f.
Zum Produkt-Moment-Korrelationskoeffizient vgl. z. B. Berndt, 1992a, S. 154 ff.
Vgl. hierzu auch die Ausführungen zur Berechnung der hedonischen Preise der analysierten Marken im folgenden Unterabschnitt B.II.2.bac.
Zum Problem und der Behandlung von Multikollinearität bei hedonischen Studien vgl. auch Weber, 1986, S. 103 ff.
Vgl. hierzu auch die diesbezüglichen Ausführungen im Unterabschnitt B.I.2.ab. in diesem Teil.
Vgl. hierzu sowie zu den folgenden Ausführungen auch Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.
Vgl. den vorangegangenen Unterabschnitt B.II.2.bab.
Hier werden keine gerundeten Werte verwendet, da sich bei Beschränkung auf beispielsweise drei Nachkommastellen bereits deutliche Rundungsfehler ergeben. Um keine Verwechslungen mit den Exponenten hervorzurufen, wird ferner in (4.64), (4.65) und (4.66) gegenüber (4.59) auf die Angabe des Periodenindex t verzichtet.
Vgl. auch Unterabschnitt B.I.2.b. in diesem Teil.
Vgl. hierzu die Ausführungen im Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.
Vgl. hierzu die Ausführungen im Unterabschnitt B.I.3. in diesem Teil.
Vgl. Unterabschnitt B.I.2.ac. in diesem Teil.
Zu den mit No-Name-Produkten verbundenen charakteristischen Produkteigenschaften vgl. Tabelle27 im Abschnitt CII. im 2. Teil.
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Sander, M. (1994). Ein Modell zur Ermittlung des Markenwerts auf Basis der hedonischen Theorie. In: Die Bestimmung und Steuerung des Wertes von Marken. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 90. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51520-0_4
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