Zusammenfassung
Neben dem im vorigen Kapitel untersuchten monetären Ansatz zur Wechselkursbestimmung haben gerade die Finanzmarktansätze große Beachtung gefunden. Allerdings wurde speziell der Portfolioansatz nur relativ selten eingehenden empirischen Untersuchungen unterzogen (siehe dazu Abschnitt 7.2.3). Daher werden wir in diesem Kapitel im Rahmen des Ansatzes vektorautoregressiver Modelle mit dem Instrumentarium der dynamischen Analyse den von seiner Konzeption eher kurzfristig orientierten Portfolioansatz auf seine Konsistenz mit den zu beobachtenden Wechselkursfluktuationen in modernen Industrienationen untersuchen.
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Literatur
Zu der Problematik der Verwendung der Auslandsvermögenspositionen beider Länder siehe Branson, Halttunen, Masson [1977].
Der allgemeinen Praxis folgend wird das Auslandsvermögen durch eine Summation der Leistungsbilanzsalden der jeweiligen Länder ermittelt (vgl z.B. Branson, Halttunen, Masson [1977, 1979], Boughton [1988]).
Die verschiedenen Tests auf die Anzahl verzögerter Terme ergaben dagegen keine eindeutigen Ergebnisse für die Wahl der Lags.
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© 1994 Physica-Verlag Heidelberg
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Gerhards, T. (1994). Empirische Untersuchung des Portfoliomodells. In: Theorie und Empirie flexibler Wechselkurse. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 99. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51510-1_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51510-1_11
Publisher Name: Physica-Verlag HD
Print ISBN: 978-3-7908-0780-6
Online ISBN: 978-3-642-51510-1
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