Zusammenfassung
Spiele, wie Eric Berne, der Begründer der Transaktionsanalyse, sie beobachtet und beschrieben hat, sind einerseits eine durchaus ernste Angelegenheit, denn immerhin kann exzessives Spielen den Betreffenden gesundheitlich, sozial und finanziell ruinieren oder sogar zum Selbstmord treiben. Doch sie sind andererseits in den allermeisten Fällen auch wieder nicht so ernst, daß man nicht über sie schmunzeln könnte. Dies schon deshalb, weil wir alle potentielle oder auch aktive Spieler sind, weil niemand von sich mit hundertprozentiger Sicherheit sagen kann, er/sie würde niemals zu einem Spiel einladen oder auf ein Spiel “hereinfallen”. Es sei denn, er oder sie ist erleuchtet.
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Berne E (1967) Spiele der Erwachsenen. Rowohlt, Reinbek
Franz M-L v (1987) Wissen aus der Tiefe. Kösel, München
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© 1996 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Seifert, A. (1996). Spiele der Erwachsenen. In: Buchheim, P., Cierpka, M., Seifert, T. (eds) Spiel und Zusammenspiel in der Psychotherapie — Erinnern und Entwerfen im psychotherapeutischen Handeln — Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik — Qualitätssicherung. Lindauer Texte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51501-9_7
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