Zusammenfassung
In den meisten Ländern ist die Telekommunikation traditionell durch Monopole charakterisiert. Dies gilt grundsätzlich auch für die erste wirtschaftlich relevante Phase der Mobilfunk-Märkte,1 die man mit den 80er Jahren gleichsetzen kann. Dennoch ist der Mobilfunk praktisch der erste relevante Netzbereich der Telekommunikation, bei dem in zahlreichen Ländern wettbewerbliche Marktstrukturen bereits eingeführt wurden oder wo dies für die nahe Zukunft geplant ist.
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Literatur
Vgl. für die Zahl der absehbaren GSM-Betreiber in den verschiedenen Ländern Tabelle 2.4 in 2.1.1, sowie FinTech (1992), Nr.102, S.7, und Funkschau-Spezial 6/1992, S.10
Da eine umfangreiche Lehrbuch-Literatur verfügbar ist, ist es nicht sinnvoll, diese hier zu referieren. Vgl. als Überblick und für weitere Hinweise SCHERER/ROSS (1990), TIROLE (1990), SHEPHERD (1985), MARTIN (1988).
Das Gefangenen-Dilemma wird in praktisch jedem Spieltheorie-Lehrbuch erläutert. Vgl. z.B. RASMUSEN (1989), HOLLER/ILLING (1991), GÜTH (1992), FRIEDMAN (1989).
Vgl. für einen Überblick z.B SCHMALENSEE (1989), SHEPHERD (1985), MARTIN (1988), WEISS (1990), SCHERER/ROSS (1990).
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© 1993 Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste GmbH
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Kruse, J. (1993). Marktstruktur und Wettbewerb im Mobilfunk. In: Lizenzierung und Wettbewerb im Mobilfunk. Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51482-1_3
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