Zusammenfassung
Wir fanden, dass man, abgesehen von den neuen Hertz’schen Untersuchungen, kein Mittel besass, um die Gröse λ experimentell zu bestimmen. Welche Gründe hatte man dann dafür, der Maxwell’schen Elektrodynamik den Vorzug zu geben? Zunächst lässt sich die Thatsache, dass die Grösse v, das Verhältniss der Einheiten, gleich der Lichtgeschwindigkeit ist, ganz natürlich in dieser Theorie erklären; dies würde im Allgemeinen nicht mehr der Fall sein, wenn λ von Null verschieden wäre.
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© 1892 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Poincaré, H., Jaeger, W., Gumlich, E. (1892). Die Einheit der elektrischen Kraft. In: Blondin, J., Brunhes, B. (eds) Elektricität und Optik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51427-2_21
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