Zusammenfassung
Darüber war nun also das Beobachtungsgut zu befragen. Einige kennzeichnende Beobachtungen mögen die tatsächlichen Verhältnisse erläutern. Selbstverständlich steht hier immer nur ein Beispiel für eine größere Reihe von gleichartigen Beobachtungen. Es ist aber, wenn man wirklich große Reihen von Schizophrenien prüft, nicht schwer, entsprechende Beobachtungen aufzufinden.
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Definition dieser Erscheinungen s. C. Schneidek: Psychologie der Schizophrenen. Leipzig: Georg Thieme 1930.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schneider, C. (1942). Eigene Beobachtungen. In: Die Schizophrenen Symptomverbände. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 71. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51420-3_6
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