Zusammenfassung
Tafel II stellt die Bearbeitung eines Linksbogens mit Übergangsbogen dar. Man betrachte zunächst die steile K-Linie, die wagerecht bei A anfängt; die Rundung, die aus der Wagerechten zu der ziemlich gleichförmigen Steigung überleitet, läßt erkennen, daß das Gleis einen Übergangsbogen besitzt. Eine Verbesserung des Bogenanfangs nach Abschn. 26 ist hier nicht angezeigt, zum mindesten unnötig, da sie gar zu unbedeutend sein würde.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Höfer, M. (1927). Ausgleichung eines Bogens mit Übergangsbogen. In: Die Absteckung von Gleisbogen aus Evolventenunterschieden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51384-8_7
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