Zusammenfassung
Hier soll weniger der wohnungsgesundheitliche, baupolitische oder soziale Standpunkt oder die architektonische Lösung besprochen werden, als die konstruktive und wirtschaftliche Seite dieser Frage. Die Zahl der Bauten ist schon zu groß, um einen vollen Erfolg der Anwendung des Stahlgerippes im Wohnungsbau zu bezweifeln, und die Vorteile, die die Stahlskelettbauweise selbst kennzeichnen, wie die Raschheit der Herstellung und die billigere Ausführung der Bauten, wirken sich auch im Wohnhausbau aus und haben gewiß mit anderen Umständen zusammen den Anstoß zu dieser Bauweise gegeben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hawranek, A. (1931). Das Stahlskelett im Wohnhausbau. In: Der Stahlskelettbau mit Berücksichtigung der Hoch- und Turmhäuser. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51382-4_14
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