Zusammenfassung
Die Benennung der Füllörter stammt aus dem Erzbergbau. Sie rührt daher, daß an diesen Stellen, den Mündungen der Grubenbaue in den Förderschacht, das Fördergut aus den kleineren Streckenfördergefäßen in die Schachtfördergefäße, meistens Kübel oder Tonnen, umgefüllt wurde. Diese Füllörter müssen zur Aufnahme einer größeren Menge von Roherz eingerichtet sein. Gelegentlich findet hier auch schon eine Scheidung in einzelne Erzsorten und -arten statt.
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© 1909 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bansen, H. (1909). Füllörter für Tonnen- und Kübelförderung. In: Der Grubenausbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51379-4_27
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