Zusammenfassung
Hat man beim Abteufen im losen Gebirge den Grundwasserspiegel erreicht, und verbietet der zu hohe Wassergehalt die Arbeit mit Schleißpfählen, dann ist die Getriebearbeit am Platze. Man hat sich durch Vorbohren davon zu überzeugen, wo das Gebirge anfängt schwimmend zu werden, und ob es Auftrieb hat. Ist solcher nicht vorhanden, so ist eine Verwahrung der Schachtsohle unnötig; höchstens werden einige Bretter gelegt, damit die Arbeiter nicht einsinken.
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© 1909 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bansen, H. (1909). Die Getriebezimmerung. In: Der Grubenausbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51379-4_10
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