Zusammenfassung
Um die Verlaufsformen des manisch-melancholischen Irreseins zu studieren, habe ich eine Anzahl von über 400 Fällen gesammelt, bei denen die Diagnose „manisch-depressives Irresein Kraepelin“ naeh dem Stande der wissenschaftlichen Anschauung gesichert erscheint. Die Fäsind bis auf eine geringe Anzahl besonders gelagerter, hauptsächlich chronischer oder sonstwie klinisch bedeutungsvoller Kranker, von mir persönlich untersucht.
Ausführlicher Literaturausweis in der Monografie von E. Stransky: Das manisch-depressive Irresein. Leipzig u. Wien 1911.
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Rehm, O. (1919). Vorbemerkungen. In: Das Manisch-Melancholische Irresein. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 17. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51376-3_2
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