Zusammenfassung
Die englischen Eisenbahngesellschaften betreiben eine Reihe von Nebengeschäften, von denen in erster Linie die Seeschiffahrt, der Hafenbetrieb, das Fuhrwesen für die An- und Abfuhr der Güter, die Kanalschiffahrt und das Hotelwesen zu nennen sind. Wenn man sich dies vergegenwärtigt, erkennt man noch mehr, als aus den früheren Bemerkungen über die Organisation hervorgeht, wie verschieden eine englische Eisenbahngesellschaft von einer festländischen Eisenbahnbehörde ist. Um ein Bild von der Geschäftsführung einer großen englischen Eisenbahngesellschaft zu bekommen, muß man sich eine festländische Eisenbahnbehörde mit einer Spediteurfirma, einer Rhederei, einer Hafenverwaltung und einem Hotelunternehmen vereinigt denken. Wir können hier nicht auf alle diese verschiedenen Betriebe eingehen, die mit dem Eisenbahnwesen teilweise nur lose zusammenhängen, sondern müssen uns darauf beschränken, die Seeschiffahrt und das Hotelwesen kurz zu besprechen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Frahm, J. (1911). Nebengeschäfte der Eisenbahngesellschaften. In: Das englische Eisenbahnwesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51375-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51375-6_4
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