Zusammenfassung
Phtalyldiaminoacetal, C6H4(CONH · CH2 · CH[OC2H5]2)2.
1 Mol. Phtalylchlorid (1 Gew.-Theil) wurde zu 4 Mol. Aminoacetal (2,13 Gew.-Theilen) — beides in der zehnfachen Menge gewöhnlichen Aethers gelöst — langsam unter Eiskühlung und Umschütteln zugegossen. Am Ende dieser Operation schieden sich weisse Krystalle von salzsaurem Aminoacetal aus. Die filtrirte Flüssigkeit wurde mit etwas Wasser gewaschen, urn Aminoacetal zu entfernen, dann durch Abdampfen stark concentrirt und mit viel Petroleumäther versetzt. Dabei fällt das Phtalyldiaminoacetal in farblosen Nadeln aus.
Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 27, 3102 [1894].
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Alexander, W. (1924). Ueber die Phtalylverbindungen des Aminoacetals. In: Bergmann, M. (eds) Untersuchungen aus Verschiedenen Gebieten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51364-0_48
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