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Schwingungen elastischer Körper

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Schwingungsprobleme der Technik
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Zusammenfassung

Bei der Betrachtung der Schwingungen elastischer Körper soll angenommen werden, daß die Körper homogen und isotrop sind und dem Hookeschen Gesetze folgen. Die im vorigen Kapitel für ein System von Massenpunkten aufgestellten Differentialgleichungen der Bewegung finden auch hier Anwendung.

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Literatur

  1. Die vollständigste Diskussion der Schwingungsprobleme elastischer Systeme findet man in dem bekannten Werk von Lord Rayleigh: Theory of Sound. Siehe auch H. Lamb: The Dynamical Theory of Sound. Love, A. E. H.: Mathematical Theory of Elasticity, 4. Aufl. (1927); Handb. Physik 6 (1928). Barré de Saint-Venant: Théorie de l’élasticité des corps solides. Note finale du par. 61. Paris 1883.

    MATH  Google Scholar 

  2. Eine vollständige Lösung des Problems der longitudinalen Schwingungen eines zylindrischen Stabes von kreisförmigem Querschnitt, welche auch die seitlichen Verschiebungen berücksichtigt, stammt von L. Pochhammer: Jahrb. Math. 81, 324 (1876).

    Google Scholar 

  3. Später (S. 315) wird gezeigt werden, daß a die Geschwindigkeit der Wellenfortpflanzung längs des Stabes ist.

    Google Scholar 

  4. Verschiebungen des Stabes als starrer Körper werden hier nicht betrachtet. Ein Beispiel, bei dem eine derartige Verschiebung berücksichtigt werden muí;, wird auf S. 229 besprochen.

    Google Scholar 

  5. Siehe Gl. (24) S. 24.

    Google Scholar 

  6. Eine eingehendere Erörterung dieses Problems findet sich S. 237.

    Google Scholar 

  7. Das konstante Gewicht W, das der gleichförmigen Dehnung des Stabes in seiner Ruhelage das Gleichgewicht hält, beeinflußt die Randbedingung nicht.

    Google Scholar 

  8. Siehe Gl. (24) S. 24.

    Google Scholar 

  9. Bei dieser Überlegung wurde die Wirkung der Dämpfung nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  10. Siehe die Arbeit des Verfassers in Bull. Polytechn. Inst. St. Petersburg 1905 und seine Arbeit, Über die erzwungenen Schwingungen von prismatischen Stäben. Z. Math. Phys. 59 (1911).

    Google Scholar 

  11. Eine vollständigere Theorie findet sich in der früher (S. 221) genannten Arbeit von L. Pochhammer.

    Google Scholar 

  12. Eine graphische Methode zur Bestimmung der Eigenfrequenzen von Torsionsschwingungen einer Welle mit Scheiben wurde von F. M. Lewis entwickelt, siehe seine Arbeiten: Torsional Vibrations of Irregular Shafts. J. Am. Soc. Naval Engs. Nov. 1919, 857 und Critical Speeds of Torsional Vibration. J. Soc. Automotive Engs., Nov. 1920, 413.

    Google Scholar 

  13. Dämpfung wird bei unseren Berechnungen nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  14. Die entsprechende Differentialgleichung mit Berücksichtigung der Dämpfung wurde von H. Holzer untersucht. Z. ang. Math. Mech. 8, 272 (1928).

    Article  Google Scholar 

  15. Siehe Lord Rayleigh: Theory of Sound, § 186.

    Google Scholar 

  16. Dieses Moment ist positiv, wenn die Drehung im Sinne des Uhrzeigers erfolgt.

    Google Scholar 

  17. Siehe die Abhandlung des Verfassers in Phil. Mag. (8er. 6) 41, 744; 43, 125.

    Google Scholar 

  18. Siehe E. R. Darnley: Phil. Mag. 41, 81 (1921). Siehe auch

    Google Scholar 

  19. D. M. Smith: Engg. 120, 808 (1925).

    Google Scholar 

  20. Solche Tabellen finden sich in der S. 259 genannten Arbeit von E. R. Darnley. Eine andere Methode auf nomographischer Grundlage wird in der S. 259 genannten Arbeit von D.M. Smith gegeben; dort wird auch die Anwendung dieses Problems auf die Schwingungen von Kondensatorröhren gezeigt.

    Google Scholar 

  21. Siehe Festigkeitslehre S. 124.

    Google Scholar 

  22. Dieses Problem ist von praktischer Bedeutung für die Untersuchung von Brückenschwingungen. Seine erste Lösung stammt von A. N. Kriloff, Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Petersburg; siehe Math. Ann. 61 (1905). Siehe auch die Arbeit des Verfassers in Bull. Polytechn. Inst. Kiew 1908 [deutsche Übersetzung in Z. Math. Phys. 59 (1911)]. Prof. C. E. Inglis kam in den Proc. Inst. Civ. Engs. 218, London 1924, zu gleichen Resultaten. Siehe auch die Arbeit von H. H. Jeff cott: Phil. Mag. (Ser. 7), 8, 66 (1929). In dieser Arbeit wird die Trägheit der bewegten Last berücksichtigt. R. I. C. Ho wland: Transverse Oscillations in Girders. Inst. Civ. Engs. London 1924.

    Google Scholar 

  23. Siehe des Verfassers Festigkeitslehre, S. 151. Durch Verwendung des bekannten Ausdruckes für die statische Durchbiegungskurve erhält man einen geschlossenen Ausdruck für die durch die Reihe (r) dargestellte Funktion.

    Google Scholar 

  24. Siehe die obengenannte Arbeit des Verfassers.

    Google Scholar 

  25. Siehe die Arbeit des Veifassers in Phil. Mag. 43, 1018 (1922). Siehe auch die Arbeit von C. E. Inglis: Proc. Roy. Soc. (Serie A), 118, 60 (1928).

    Article  MATH  Google Scholar 

  26. Die Geschichte dieses Problems ist im bekannten Werk von Clebsch, Theorie der Elastizität fester Körper, eingehend erörtert. Siehe die Fußnote S. 597 der von St. Venant besorgten französischen Bearbeitung. Paris 1883.

    Google Scholar 

  27. Diese Gleichung wurde von Willis aufgestellt: Appendix to the Report of the Commissioners… to inquire into the Application of Iron to Railway Structures. London 1849.

    Google Scholar 

  28. Die exakte Lösung der Gl. (150) gab G. G. Stokes an, siehe Math. Phys. Papers 2, 179. Dasselbe Problem wurde auch von H. Zimmermann erörtert, siehe Die Schwingungen eines Trägers mit bewegter Last. Berlin 1896. Es ist zu bemerken, daß sich die Integration der Gl. (150) auch numerisch mit Hilfe der oben angegebenen Methode ausführen läßt. Auf diesem Wege erhielt Prof. N. P. Petroff Lösungen für einen Träger mit elastischen Auflagern und für durchlaufende Träger, siehe Mem. Russ. Imp. Techn. Soc. 1903.

    Google Scholar 

  29. Einige experimentelle Daten über Schwingungen von Brücken finden sich in folgenden Arbeiten:

    Google Scholar 

  30. Bühler, A.: Stoßwirkungen bei eisernen Eisenbahnbrücken. Druckschrift zum Intern. Kongreß für Brückenbau, Zürich 1926 und

    Google Scholar 

  31. Hort, W.: Stoßbeanspruchungen und Schwingungen, Die Bautechnik, Berlin 1928.

    Google Scholar 

  32. Bernhard, R.: Z. V. d. I. 73, 1675 (1929). Rep. Bridge Stress Committee, Dept. Scientific Industr. Res., London 1928.

    Google Scholar 

  33. Streletzky, N.: Ergebnisse der experimentellen Brückenunteruchungen. Berlin 1928.

    Google Scholar 

  34. Die Brücke wird hier als einfacher Träger mit konstantem Querschnitt betrachtet. Schwingungen von Fachwerkträgern wurden untersucht von H. Reiss-ner: Z. Baut. 53, 135 (1903) und

    Article  Google Scholar 

  35. E. Pohlhausen: Z. ang. Math. Mech. 1, 28 (1921).

    Article  MATH  Google Scholar 

  36. Die numerischen Daten sind der früher erwähnten (siehe S. 266) Arbeit von C. E. Inglis entnommen.

    Google Scholar 

  37. Siehe Bridge Sub-Committee Rep. 1925. Calcutta: Gouvernement of India Central Publication Branch. Techn. Paper 1926, Nr. 247.

    Google Scholar 

  38. Momente, welche Durchbiegungen ergeben, die nach unten konkav sind, werden positiv genommen.

    Google Scholar 

  39. Diese Gleichung und die folgenden Anwendungen derselben bei der Untersuchung erzwungener Schwingungen stammen von J. N. Goodier.

    Google Scholar 

  40. Siehe die Arbeit von J. N. Goodier.

    Google Scholar 

  41. Inglis, C.E.: Proc. Inst. Civ. Engg. 218, 239. London 1924.

    Google Scholar 

  42. Es soll angenommen werden, daß die Stützpunkte während der Schwingung unbeweglich bleiben.

    Google Scholar 

  43. Es werden hier nur Durchbiegungen betrachtet, die so klein sind, daß jede Änderung der Axialkraft vernachlässigt werden darf.

    Google Scholar 

  44. Siehe die Arbeit des Verfassers: Statical and Dynamical Stresses in Rails, Intern. Congress for Applied Mechanics, Proceedings, S. 407. Zürich 1926.

    Google Scholar 

  45. Siehe Walther Ritz: Gesammelte Werke, S. 265. Paris 1911.

    Google Scholar 

  46. Siehe W. Ritz: 1.c. S. 288.

    Google Scholar 

  47. Kirchhoff, G.: Monatsbl. Berlin. Bez.-V. d. I. 1879, 815 oder Ges. Abh., S. 339. Siehe auch Todhunter u. Pearson: A History of the Theory of Elasticity 2, Teil 2, S. 92.

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  48. Kirchhoff: 1.c. S. 296.

    Google Scholar 

  49. Siehe Dorothy Wrinch: Proc. Roy. Soc. 101, 493. London 1922.

    Article  Google Scholar 

  50. Ono, Akimasa: J. Soc. Mech. Engg. 27, 467. Tokyo 1924.

    Google Scholar 

  51. Ono, Akimasa: J. Soc. Mech. Engg. 28, 429 (1925).

    Google Scholar 

  52. Nicholson, J. W.: Proc. Roy. Soc. 93, 506. London 1917.

    Article  Google Scholar 

  53. Schwerin, E.: Über Transversalschwingungen von Stäben veränderlichen Querschnitts. Z. techn. Phys. 8, 264 (1927).

    Google Scholar 

  54. Siehe W. Hort: Z. V. d. I. 70, 1420 (1926).

    Google Scholar 

  55. Die Tabelle ist der S. 298 genannten Arbeit von Akimasa Ono entnommen.

    Google Scholar 

  56. Hort, W.: Proceedings of the First International Congress for Applied Mechanics, S. 282. Delft 1925. Die oben angegebenen numerischen Ergebnisse erhält man unter der Annahme, daß die Schwingungsart eines Stabes mit veränderlichem Querschnitt die gleiche wie die eines prismatischen Stabes ist.

    Google Scholar 

  57. Wenn die Werte von m, m’, n und n’ nicht größer als 0,5 sind, so ist die Formel (180) nach Hort korrekt mit einer Fehlergrenze von 2%. Um eine Vorstellung von dem Fehler zu bekommen, der entstünde, wenn m und n gleich eins wären, hat man die exakten Lösungen für die Eigenschwingungen einer konischen und einer keilförmigen Schaufel mit den durch obige Methode gefundenen Werten verglichen. Es ergab sich, daß der Fehler in diesen extremen Fällen für die konische und die keilförmige Schaufel 17% bzw. 18,5% beträgt.

    Google Scholar 

  58. Siehe Stodolas Werk, S. 949. Vgl. auch W. Hort: Z. V. d. I. 70, 1422 (1926) und

    Google Scholar 

  59. E. Schwerin: Über die Eigenfrequenzen der Schaufelgruppen von Dampfturbinen. Z. techn. Phys. 8, 312 (1927).

    Google Scholar 

  60. Die Trägheit des Wassers wird bei dieser Berechnung nicht berücksichtigt. Der Einfluß der Wasserträgheit wurde von J. Lockwood Taylor untersucht (Spring Meeting. Inst. Naval Arch. 1930). Siehe auch Phil. Mag. Jan. 1930.

    Google Scholar 

  61. Siehe das Werk des Verfassers: Elastizitätslehre, 2. Petersburg 1916. Siehe auch N. Akimoff: Trans. Soc. Nav. Arch. 26. New York 1918.

    Google Scholar 

  62. Eine weitere Entwicklung des Problems der Schiffsquerschwingungen findet man in folgenden Arbeiten: Moullin, E. B., u. A. D. Browne: Proc. Cambridge philos. Soc.24,400(1928). Moullin, E. B.: Proc.Cambridge philos. Soc. 24, 531(1928).

    Google Scholar 

  63. Die Literatur dieses Gegenstandes ist in einem Artikel von Th. Pöschl im Handbuch der Physik, Bd. 6 angegeben.

    Google Scholar 

  64. Diese Methode wurde von H. Cox, Trans. Cambridge philos. Soc. 9, 73 (1850) entwickelt. Siehe auch Todhunter u. Pearson: History 1, 895.

    Google Scholar 

  65. Venant, St.: 1.c. S. 271, letzte Fußnote von §61, S. 490.

    Google Scholar 

  66. Siehe die Arbeit des Verfassers in Z. Math. Phys. 62, 108 (1913).

    Google Scholar 

  67. Hertz, H.: J.Math. (Grelle) 92 (1881). Love, A. E.H.: Math. Theory of Elasticity, S. 198 (1927).

    Google Scholar 

  68. Es wird angenommen, daß außer P keine Kräfte auf die Kugel wirken.

    Google Scholar 

  69. Siehe seine Lectures on Natural Philosophy 1, 1244. DieGeschichte des Längsstoßproblems wird eingehend besprochen im Buch von Clebsch: 1. c. S. 271; siehe letzte Fußnote von § 60.

    Google Scholar 

  70. Es wird angenommen, daß die Berührungsflächen zwei paralleleglatte Ebenen sind.

    Google Scholar 

  71. Na vier: Rapport et Mémoire sur les Ponts Suspendus 1823.

    Google Scholar 

  72. Venant, St.: 1.c. S. 271.

    Google Scholar 

  73. Boussinesq, J.: Applications des Potentiels.

    Google Scholar 

  74. Siehe Love: Theory of Elasticity., 4. Aufl., S. 431 (1927).

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  75. Siehe A. E. H. Love, Elasticity, S. 435. Eine eingehende Untersuchung über den longitudinalen Stoß verdankt man L. Donneil: Trans. Am. Soc. Mech. Eng. 1930.

    Google Scholar 

  76. Experimente mit massiven Stahlstäben wurden von W. Voigt angestellt: Wied. Ann. 19, 43 (1883).

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  77. Ramsauer, C.: Ann. Physik 30 (1909).

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  78. Sears, I.E.: Trans. Cambridge philos. Soc. 21, 49 (1908). Weitere Experimente beschreibt J. E. P. Wagstaf f: Royal Soc. Proc. (Ser. A) 105, 544 (1924).

    Google Scholar 

  79. Wenn überdies noch eine Belastung vorhanden ist, die man sich gleichförmig längs der Mittellinie des Rings verteilt denken kann, so muß man nur in der obigen Berechnung [Gl. (b)] durch + q ersetzen, wobei q das Zusatzgewicht pro Längeneinheit der Ringmittellinie bedeutet.

    Google Scholar 

  80. Love, A. E.H.: Elasticity, S. 454.

    Google Scholar 

  81. Love, A. E.H.: Elasticity, S. 453, 451.

    Google Scholar 

  82. Diese Gleichung wurde von J. Boussinesq aufgestellt: Comptes Rendus 97, 843 (1883).

    Google Scholar 

  83. Das der rein radialen Schwingung entsprechende konstante Glied der Reihe ist weggelassen.

    Google Scholar 

  84. Die Integrationskonstante, die eine Rotation des Rings als starrer Körper in seiner Ebene darstellt, ist im Ausdruck (k) weggelassen.

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  85. Love, A. E.H.: Mathematical Theory of Elasticity, 4. Aufl., S. 453. Cambridge 1927.

    MATH  Google Scholar 

  86. Eine interessante experimentelle Untersuchung eines Rings, der einen Zahnradkranz darstellt, stammt von R.E.Peterson: Trans. Am. Soc. Mech. Engs., Appl. Mech. Div. 1929.

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  87. Dieses Problem wurde von H. Lamb erörtert. Math. Soc. Proc. 19, 365 London 1888.

    Article  MATH  Google Scholar 

  88. Siehe J. P. Den Hartog: The Lowest Natural Frequency of Circular Arcs. Phil. Mag. 5, 400 (1928); ebenso Vibration of Frames of Electrical Machines. Trans. Am. Soc. Mech. Eng. Appl. Mec. Div. 1928.

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  89. Eine eingehendere Untersuchung dieses Problems findet sich im Buche von Rayleigh: 1. c. S. 143. Siehe auch Lamé: Leçons sur l’élasticité. Paris 1852.

    Google Scholar 

  90. Das Schwingungsproblem einer Kreismembran wurde ausführlich von Lord Rayleigh: I.e. S. 143, erörtert.

    Google Scholar 

  91. Die Tabelle wurde von Bourg et berechnet: Ann. l’école norm. 3 (1866).

    Google Scholar 

  92. Die Tabelle ist dem Rayleighschen Buche entnommen, 1. c. S. 143.

    Google Scholar 

  93. Mathieu: J. Math. (Liouville) 13 (1868).

    Google Scholar 

  94. Die Durchbiegungen werden der Plattenstärke gegenüber als klein vorausgesetzt.

    Google Scholar 

  95. Es wird angenommen, daß die Mittelebene nicht gedehnt wird.

    Google Scholar 

  96. Voigt: Gött. Nachr. 1893, 225.

    Google Scholar 

  97. Ritz, W.: Ann. Physik 28, 737 (1909). Siehe auch

    Article  MATH  Google Scholar 

  98. Gesammelte Werke, S. 265 (1911). Siehe ferner H. Grauers: Ingeniörs Vetenskaps Akademien, Stockholm 1929.

    Google Scholar 

  99. Siehe die vorangehende Fußnote.

    Google Scholar 

  100. Kirchhoff: J. Math. (Crelle) 40 (1850); Ges. Abh. von G. Kirchhoff, S. 237. Leipzig 1882; Vorlesungen über math. Physik, Mechanik, 30. Vorlesung.

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  101. Dieses Problem wurde von H. Lamb erörtert: Proc. Roy. Soc. 98. 205. London 1921.

    Google Scholar 

  102. Die Poissonsche Konstante ist gleich -1/3 angenommen.

    Google Scholar 

  103. Nach einer Arbeit von R.V.Southwell: Proc. Roy. Soc. (Ser. A) 101, 133 (1922); in diesen Berechnungen ist σ = 0,3 angenommen.

    Google Scholar 

  104. Dieses Wachsen der Frequenz wurde experimentell festgestellt. Siehe die Arbeit von J. H. Powell u. J. H. T. Roberts: Proc. Phys. Soc. 35, 170, London 1923.

    Google Scholar 

  105. Diese Gleichung stellt die Durchbiegungen unter Vernachlässigung der Dehnung der Mittelfläche dar. Sie kann auch zur angenäherten Berechnung der Wirkung der Dehnung verwendet werden.

    Google Scholar 

  106. Siehe die Arbeit von Wilfred Campbell: Trans. Am. Soc. Mech. Eng. 46, 31 (1924). Siehe auch Dr. J. v. Freudenreich: Engg. 119, 2 (1925).

    Google Scholar 

  107. Campbell: 1.c. S. 347.

    Google Scholar 

  108. Die Schwingungen von Turbinenscheiben wurden mit Hilfe dieser Methode von A. Stodola untersucht. Schweiz. Bauzg. 63, 112 (1914).

    Google Scholar 

  109. Eine derartige graphische Methode wurde von Stodola entwickelt: 1.c. S. 81. Auch E. Oehler verwendete sie [Z. V. d. I. 69, 335 (1925)] in guter Übereinstimmung mit experimentellen Ergebnissen.

    Google Scholar 

  110. Die Formeln für diese Berechnung hat A. Stodola: 1. c. in allen Einzelheiten entwickelt.

    Google Scholar 

  111. Southwell: 1.c S. 344.

    Google Scholar 

  112. Alle anderen Bezeichnungen sind die gleichen wie für kreisförmige Platten (siehe S. 341). Die Poissonsche Konstante wurde bei diesen Berechnungen gleich 0,3 gesetzt.

    Google Scholar 

  113. Eine Diskussion der Differentialgleichung der Schwingung für den Fall einer Scheibe veränderlicher Dicke findet sich in der Arbeit von Dr. Fr. Dubois: Schweiz. Bauzg. 89, 149 (1927).

    Google Scholar 

  114. Freudenreich: 1.c. S. 347.

    Google Scholar 

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Timoshenko, S. (1932). Schwingungen elastischer Körper. In: Schwingungsprobleme der Technik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51350-3_4

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