Zusammenfassung
Bei der erstmaligen geometrischen Ausnahme der Waldungen sind im Detail zu vermessen: die Eigenthums- und Berechtigungs-Grenzen (nach vorheriger Feststelliung der Grenzpunkte), die Eisenbahnen, Straßen, Waldwege, Fußpfade, Flüsse, Bäche und Kanäle innerhalb des Waldes und an dessen Grenzen, die auf Waldgrund liegenden Häuser, die Lage der Ortschaften, Einzelhöfe # in der Nachbarschast der Waldung, die Enklaven, die unmittelbare Umgebung bis auf 50 Meter rechtwinkeligen Abstand von den Waldgrenzen, endlich die Bestandsgrenzen, die vorher durch 1 Meter breite Schneisen und fest markirte Endpunkte zu bezeichnen sind. Nach Vollzug der wirthschaftlichen Eintheilung (§ 7-9) werden endlich die Abtheilungs-Linien eingemessen.
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Wagener, G. (1875). Wald-Vermessung, Karten-Zeichnung und Flächen-Berechnung. In: Anleitung zur Regelung des Forstbetriebs nach Maßgabe der nachhaltig erreichbaren Rentabilität und in Hinblick auf die zeitgemäße Fortbildung der forstlichen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51324-4_2
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