Zusammenfassung
Die wichtigsten Erfordernisse, welche an einen zur Vornahme aräometrischer Arbeiten bestimmten Raum gestellt werden müssen, sind gutes Licht und einigermaßen konstante Temperatur. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der betreffende Raum einen erkerartigen Vorbau besitzt, in welchem von drei Seiten her das Licht frei hereinfallen kann. Da die Sonnenstrahlen wegen ihrer Wärmewirkung eine starke Störung der aräometrischen Arbeiten hervorbringen können, so ist es am zweckmäßigsten, einen nach Norden zu gelegenen Raum zu wählen. Da bei der Verfertigung von Aräometern vielfach Wasser, sowie Gas zur Verfügung stehen muß, so ist es gut, wenn der Raum ausreichend mit beidem versehen ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Domke, J., Reimerdes, E. (1912). Hilfsmittel und Apparate. In: Domke, J., Reimerdes, E. (eds) Handbuch der Aräometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51319-0_6
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