Zusammenfassung
Das Skalenaräometer besteht im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Hohlkörper aus Glas, welcher an seinem unteren Ende in ein mit Quecksilber oder Schrot beschwertes Ballastgefäß ausläuft, während es nach oben zu in einen bedeutend engeren Zylinder (den Stengel) von möglichst konstantem Querschnitt übergeht. Der Stengel trägt in seinem Hohlraum eine unverschiebbar befestigte Papierskale und ist am Ende zugeschmolzen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Domke, J., Reimerdes, E. (1912). Theorie des Skalenaräometers. In: Domke, J., Reimerdes, E. (eds) Handbuch der Aräometrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51319-0_3
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