Zusammenfassung
Es ist bekannt, Mehrphasen-Kommutatormaschinen, deren Drehzahl durch Anlegen von Spannungen an die Läuferbürsten geregelt wird, dadurch zu kompensieren, daß in den Stromkreis jeder Ankerphase außer der mit der Rotationsspannung in Phase liegenden Arbeitsspannung eine Spannung eingeschaltet wird, deren Phase um 90° gegenüber dieser Arbeitsspannung verschoben ist. Diese Spannung wird gewöhnlich durch Serienschaltung von Wicklungsteilen erhalten, die auf verschiedenen Phasen des Regelungstransformators liegen.
D. R. P. Nr. 221 761, Klasse 21 d, Gruppe 44.
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Eichberg, F. (1914). Schaltung für die Kompensation von Mehrphasen-Kommutatormaschinen, deren Geschwindigkeit durch Anlegen regelbarer Spannung an den Läufer geregelt wird. In: Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897–1912. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51317-6_45
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