Zusammenfassung
Bei einem Teil der Anordnungen nach dem Hauptpatent wird die Regelung der Tourenzahl dadurch veranlaßt, daß die beiden die gleiche Achse besitzenden Wicklungen des Ständers und Läufers an Spannungen gelegt werden, deren Differenz je nach der gewünschten Tourenzahl geändert wird. Da es nur auf die Differenz der Ständer- und Läuferspannung ankommt, kann der eine Teil auf sich selbst oder auf Widerstände irgendwelcher Art kurzgeschlossen werden, wie dies in Fig. 354 und 358 des Haupt patentes beispielsweise gezeigt ist. Die Spannung an dieser kurzgeschlossenen Wicklung wird dann stets Null sein und die Tourenzahl durch die Spannung bestimmt werden, welche an die andere Wicklung gelegt wird.
D. R. P. Nr. 175 377, Klasse 21 d, Gruppe 45.
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Eichberg, F. (1914). Allgemeine Elektrizitäts - Gesellschaft in Berlin. In: Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897–1912. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51317-6_31
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