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Zusammenfassung

Die Patente über die Verbindungen des Titans sind in zwei Gruppen geschieden, da das Titandioxyd hauptsächlich als weißes Pigment Verwendung findet und daher die diesbezüglichen zahlreichen Patente in deï Klasse der anorganischen Farben untergebracht sind Hierbei ist zu berücksichtigen, daß vielfach die Verfahren zur Darstellung des Titandioxydes vom Aufschluß ab ein einheitliches Verfahren bis zur Abscheidung des Titanoxydes sind Es finden sich daher auch in der Pigmentgruppe viele und bemerkenswerte Angaben über das Aufschließen von Titanerzen

Die Patente über Zirkon und Hafnium sind im Abschnitt der „seltenen Erden“ untergebracht

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Adolf Bräuer J. D’Ans

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1935 Julius Springer in Berlin

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Bräuer, A., D’Ans, J. (1935). Titanverbindungen. In: Bräuer, A., D’Ans, J. (eds) Fortschritte in der anorganisch-chemischen Industrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51314-5_15

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