Zusammenfassung
Die Bezeichnung „Gleichdruckspeicher“ kennzeichnet die Methode, die es ermöglicht, Dampf vom gleichbleibenden Druck mittels Speicherung abzugeben. Daß die Entladung beim Gefällespeicher unter Druckabsenkung erfolgt, wirkt sich (besonders bei der Verwendung des Dampfes zur Krafterzeugung) als großer Nachteil aus. Dieser läßt sich bei der Gleichdruckspeicherung dadurch überwinden, daß die Wärme im Speisewasser gespeichert und im Kessel in Dampf umgeformt wird. Im Grunde ist also ein Gleichdruckspeicher nichts anderes als eine Erweiterung der Speisewasser-Speicherung, wie diese im Kap. II beschrieben wurde.
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Goldstern, W. (1963). Gleichdruckspeicher. In: Dampfspeicheranlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51162-2_7
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