Zusammenfassung
Diese Kapitel befaßt sich mit der Problematik, wie Vorranggraphen aus Vorrangrestriktionen erzeugt werden können.
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Literatur
Durchdringungsverbot, Stabilitätsforderung, Robustheit
Geometrie, Dynamik
s. Def. 2.3
branch and bound
Dies ist frühestens nach der Detailplanung der Fall.
eine Vorrangrestriktion
Bei einem zyklischen Graphen kann es keine gültige Sequenz geben, bei einem Graphen mit leerer Kantenmenge existieren hingegen Ω !
Demnach ist die Sequenzzahl eines zyklischen Graphen = 0.
Zur Vereinfachung wurde darauf verzichtet, die Richtung der Kanten explizit durch Pfeile auszudrücken. Es soll jedoch vereinbart werden, daß die Kantenrichtung der dargestellten Graphen einheitlich von oben nach unten weist.
z.B. d1 und d2
z.B. c und d1
Somit G1 günstiger als G2!
S(G1) = 7 6 5 = 210 < 378 = 7 (4!+3!+4!) = S(G2), Somit G2 günstiger als G1!
Aufgrund der unterschiedlichen Resultate der beiden Bewertungsfunktionen bietet es sich an, diese kombiniert zu verwenden. Z.B. könnte man das Kriterium 3.1 als Hauptkriterium einsetzen und erst, wenn es mehrere Graphen gibt, die sich die höchste Bewertung teilen, das Kriterium 3.2 zur genaueren Unterscheidung heranziehen.
s. Def. 2.3
i ∈ {1,…,zz,z ≥2
bezogen auf eine ausgewählte Bewertungsfunktion
bereits beim Cranfield Benchmark sind es in der Größenordnung 107
die Blatter des Suchbaums
Anmerkung: Die Graphen, die sich bereits in der Liste befinden, sind schon bewertet! Die Bewertungszahl für den Ausgangsgraphen Go liegt per definitionem fest.
Falls die beste Bewertung mehrfach vorkommt, sei G* beliebig aus der Menge der Graphen mit der höchsten Bewertung ausgewählt.
Ein zyklischer Graph erhält die schlechteste Bewertung, die möglich ist. Falls G* diese Bewertung bekommen hat, und keiner der in L enthaltenen Graphen besser ist als G*, müssen alle in L enthaltene Graphen die schlechteste Bewertung erhalten haben. Also sind alle Graphen in L zyklisch.
falls die hinzugekommene Vorrangrestriktion keine neue Information darstellt.
Gemeint ist das arithmetische Mittel
Es existieren insgesamt n(n — 1) verschiedene Kanten, die keine Schleifen sind.
bzw. durch eine Erhöhung des Malus
bzw. eine Verringerung des Malus
Testreihen zur Bestimmung des Steuerungsparameters befinden sich in [10].
Falls ja, ist die Malusfunktion vorzuziehen, da sie eine Abschätzung darstellt, wie weit ein teilentwickelter Graph von dem Ziel der Vollständigkeit noch entfernt ist. Andernfalls ist der Ausgleich durch einen Bonus vorzuziehen, da die Satzdicken der bereits integrierten Sätze bekannt ist.
Eine Anzahl von Testreihen, welche die Effizienz des beschriebenen Suchverfahrens belegen, ist in [10] zu finden.
falls nicht leer
im Folgenden B/E-Netze genannt
Eine Realisierung in der Darstellungssprache OPS5 wird in [15] vorgestellt.
[13] verwendet ebenfalls B/E-Netze zur Beschreibung von Montageproblemen in einer einzelnen Roboterzelle.
ein Ereignis
s. [40]
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© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Frommherz, B.J. (1990). Die Erzeugung von Vorranggraphen. In: Ein Roboteraktions-planungssystem. Informatik-Fachberichte, vol 260. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51150-9_3
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